Stauberenkanzel, Hüser - viel Nebel und ein neues Gipfelbuch
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Die Bergtouren-Saison ist nun auch bei mir eröffnet. Für das gibt es im Alpstein die eine odere andere ideale Tour. Wir haben ein wenig die faulere Variante gewählt und haben uns zum Start auf den Hohen Kasten gondeln lassen. Der Wetterbericht versprach eigentlich Sonne ab ca. 09.00 Uhr, um kurz nach acht war aber davon noch bei weitem nichts zu sehen. Dies sollte sich im Laufe des Tages leider auch nicht wirklich ändern. In stetigem Auf und Ab, leider ohne Aussicht, erreichten wir die Stauberenhütte. Wo an Sonntagen normalerweise ein reger Betrieb ist, war so gut wie gar nichts los. Eigentlich gar nicht so schlimm. Unser erstes Ziel zeigte sich dann auch mal noch kurz. Von der Hütte geht es dem Wanderweg entlang bis zum höchsten Punkt bevor es wieder abwärts geht. Bei der ersten Treppenstufe beginnt links der Aufstieg zur Stauberenkanzel. Eine gute Wegspur führt dann immer wieder mit Drahtseilen versichert bis zur Schlüsselstelle, eine mit Eisenstiften und einem Drahtseil gesicherten Wändchen. Danach geht es über eine weitere kleine Stufe zum Gipfel. Leider konnten wir uns auch hier die Aussicht nur erahnen. Der Gipfelrast fiel daher relativ kurz aus. Zurück zum Wanderweg zur Saxer Lücke. Unser nächstes Ziel waren die Hüser. Dem Wanderweg entlang bis ungefähr in die Falllinie der Lücke zwischen den mittleren und den üsseren Hüsern. Da wo man links abbiegen muss habe ich einen kleinen Steinmann gebaut, der oberste Stein hat eine rote Markierung (siehe Foto). Den Wegspuren entlang geht es unter den mittleren Hüser durch bis man zwischen den Hinteren Hüser und den mittleren Hüser zum Hüsersattel aufsteigen kann. Links geht es zu den Hinteren Hüser, rechts zu den mittleren Hüser. wir stiegen zuerst auf die Hinteren Hüser und machten dort den zweiten Gipfelbucheintrag in diesem Jahr. Die Aussicht, naja... Nebel. Zurück zum Hüsersattel und dann direkt auf die mittleren Hüser. Der überdimensionale Gipfelsteinmann entschädigt fast für die nicht vorhandene Aussicht. Da kein Gipfelbuch vorhanden war habe ich eine deponiert (siehe Foto). Dann hats dann doch noch für einen kurzen Blick ins Rheintal gereicht. Dann zurück durch den Dschungel zum Hüsersattel und runter auf den Wanderweg. Kurz vor dem Wanderweg gab es dann noch ein HIKR Treff, Maxl war mit seinem Begleiter unterwegs.
Trotz Nebel ein super Start in die Saison. Alpstein, wir kommen immer wieder gerne.
Über die Saxer Lücke, Bollenwees und Plattenbödeli stiegen wir ab zur Talstation von der Hohen Kasten Bahn.
Trotz Nebel ein super Start in die Saison. Alpstein, wir kommen immer wieder gerne.
Tourengänger:
berglerFL

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