Chli Aubrig
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Eigentlich wollten wir ja auf den Gross und Chli Aubrig, aber es hat schon das zweite Mal nur für den Chli Aubrig gereicht.
Wir orientieren uns an einem Hikr-Tourenbericht und einem Wanderbuch. Die Tour startete am Stausee Innerthal, wo uns schon der Wägitaler See entgegen strahlte. Schon an der Bushaltestelle stand ein Wegweiser, wo auch der Gross Aubrig ausgeschildert war. Der Weg führte dann 20 Minuten über die Teerstrasse um den See, dann kam ein Wegweiser an einer Hütte (u.a. Eggstoffel) allerdings ohne dem Gross Aubrig. Aber zumindest stimmte die Richtung nach einem Blick auf die Unterlagen und wir liefen los. Wie es sich dann herausstellte, sollte der eigentlich richtige Weg schon vorher von der Strasse abgehen und ist auch schlecht ausgeschildert. Unser Weg entpuppte sich als kleiner Umweg, allerdings machten wir schon bald auch wieder eine Signalisierung aus. Wegtechnisch geht es erst steil durch Wald, dann über eine kleinere Strasse schraubend über Weiden und dann eigentlich fast komplett durch Kuhweiden. Der Weg war dort sehr nass und auch "aufgeraut" durch die Kühe. Die Schuhe erkannten wir danach nicht mehr wieder. Der Gross Aubrig tauchte auch auf und auch der Chli Aubrig. An einem Wegweiser am Fusse des Nüssen, der Wildegg und auch den Chli Aubrig, jedoch nicht den Gross Aubrig, anzeigt, liefen wir rechterhand, obwohl dieser nicht (mehr) markiert ist. Wir wunderten uns ein wenig, denn eigentlich war er nicht so schlecht, nur ein wenig "nass". Dann erreichten wir ein weiteres Kuhgatter (wie viele Tore bzw. Gatter wir geöffnet hatten an diesem Tag...) und rasteten kurz vor dem Aufstieg zum Gross Aubrig. Dann ging es einen Hügel bergauf und wieder bergab - bevor es richtig zum Berg starten sollte. Auf dem Weg nach unten standen 2 Kühe, irgendwie hatten wir den Eindruck, dass sie nicht so sehr erfreut über unser Erscheinen waren. Da auch noch weiter die nächsten Kühe standen und wir ein wenig nervös wurden, gaben wir uns geschlagen und kehrten um. Auf dem Rückweg klingelten schon die nächsten Tierglocken, diesmal jedoch von kleineren Gesellen - einer lustigen Truppe Bergziegen. Diese waren recht scheu und ängstlich (bis auf die drei Kleinsten der Bande - das waren die neugierigsten) und wir hockten uns, damit sie in Ruhe auf dem Wanderweg weiter gehen konnten. Weiter ging es über den Nüssen innerhalb kürzester Zeit auf den Chli Aubrig, der uns mit einer tollen Aussicht belohnte.
Bergab liefen wir nach Euthal - aber nicht ohne in der herzigen Bergbeiz Wildegg vorbeizuschauen. Der Weg nach Euthal gestaltet sich einfach, der Weg ist gut ausgeschildert. Immer über Wiesen, Weiden (wenig Kühe) und zum Schluss durch den Wald. Stellenweise ist es recht steil, aber trotzdem gut zu meistern. In Euthal erreicht man bald den Dorfanfang, von da führt eine Strasse zur Hauptstrasse an den See, wo es einige Postautohaltestellen gibt.
Insgesamt waren wir ca. 6 Stunden inklusiver langer Pausen unterwegs. GPS Track ist leider unvollständig, habe zwischendurch versehentlich das Gerät ausgeschaltet.
Wir orientieren uns an einem Hikr-Tourenbericht und einem Wanderbuch. Die Tour startete am Stausee Innerthal, wo uns schon der Wägitaler See entgegen strahlte. Schon an der Bushaltestelle stand ein Wegweiser, wo auch der Gross Aubrig ausgeschildert war. Der Weg führte dann 20 Minuten über die Teerstrasse um den See, dann kam ein Wegweiser an einer Hütte (u.a. Eggstoffel) allerdings ohne dem Gross Aubrig. Aber zumindest stimmte die Richtung nach einem Blick auf die Unterlagen und wir liefen los. Wie es sich dann herausstellte, sollte der eigentlich richtige Weg schon vorher von der Strasse abgehen und ist auch schlecht ausgeschildert. Unser Weg entpuppte sich als kleiner Umweg, allerdings machten wir schon bald auch wieder eine Signalisierung aus. Wegtechnisch geht es erst steil durch Wald, dann über eine kleinere Strasse schraubend über Weiden und dann eigentlich fast komplett durch Kuhweiden. Der Weg war dort sehr nass und auch "aufgeraut" durch die Kühe. Die Schuhe erkannten wir danach nicht mehr wieder. Der Gross Aubrig tauchte auch auf und auch der Chli Aubrig. An einem Wegweiser am Fusse des Nüssen, der Wildegg und auch den Chli Aubrig, jedoch nicht den Gross Aubrig, anzeigt, liefen wir rechterhand, obwohl dieser nicht (mehr) markiert ist. Wir wunderten uns ein wenig, denn eigentlich war er nicht so schlecht, nur ein wenig "nass". Dann erreichten wir ein weiteres Kuhgatter (wie viele Tore bzw. Gatter wir geöffnet hatten an diesem Tag...) und rasteten kurz vor dem Aufstieg zum Gross Aubrig. Dann ging es einen Hügel bergauf und wieder bergab - bevor es richtig zum Berg starten sollte. Auf dem Weg nach unten standen 2 Kühe, irgendwie hatten wir den Eindruck, dass sie nicht so sehr erfreut über unser Erscheinen waren. Da auch noch weiter die nächsten Kühe standen und wir ein wenig nervös wurden, gaben wir uns geschlagen und kehrten um. Auf dem Rückweg klingelten schon die nächsten Tierglocken, diesmal jedoch von kleineren Gesellen - einer lustigen Truppe Bergziegen. Diese waren recht scheu und ängstlich (bis auf die drei Kleinsten der Bande - das waren die neugierigsten) und wir hockten uns, damit sie in Ruhe auf dem Wanderweg weiter gehen konnten. Weiter ging es über den Nüssen innerhalb kürzester Zeit auf den Chli Aubrig, der uns mit einer tollen Aussicht belohnte.
Bergab liefen wir nach Euthal - aber nicht ohne in der herzigen Bergbeiz Wildegg vorbeizuschauen. Der Weg nach Euthal gestaltet sich einfach, der Weg ist gut ausgeschildert. Immer über Wiesen, Weiden (wenig Kühe) und zum Schluss durch den Wald. Stellenweise ist es recht steil, aber trotzdem gut zu meistern. In Euthal erreicht man bald den Dorfanfang, von da führt eine Strasse zur Hauptstrasse an den See, wo es einige Postautohaltestellen gibt.
Insgesamt waren wir ca. 6 Stunden inklusiver langer Pausen unterwegs. GPS Track ist leider unvollständig, habe zwischendurch versehentlich das Gerät ausgeschaltet.
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