Allensbach - Radolfzell - Stein am Rhein - Konstanz - Bodenseeumrundung 3. Etappe
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Um Gnadensee und Untersee
Nach meiner kleinen Einstimmungstour, die mich gestern auf die Reichenau geführt hatte, stand für heute eine größere Runde auf dem Plan: die Umrundung von Gnadensee und Untersee - ich war schon richtig gespannt auf diesen Streckenabschnitt.
Startpunkt war wieder Allensbach auf der Halbinsel Bodanrück, das sich als idealer Ausgangspunkt erwies. Ich war natürlich nicht alleine unterwegs, mit mir und mir entgegen tummelten sich doch schon einige Radler. Vom Rennrad, Tourenrad, Mountainbike bis hin zum Familienbike mit Fahrradanhänger, inklusive quäkender Babies, war alles vertreten.
Die Strecke ist sehr schön und führt durch mehrere Naturschutzgebiete, wo mir auf einer der ersten Wiesen ein Storch auf der Pirsch begegnete. Schnell zückte ich meine Kamera und konnte ihn gerade noch ablichten, bevor er sich zu einem rasanten Schnellstart aufschwang und hoch in die Lüfte entschwebte.
Sehr reizvoll ist die Gegend um Markelfingen bis nach Radolfzell. Die Kornfelder zogen an mir vorbei und ich konnte im Vorbeiradeln mein Wissen über die verschiedenen Getreidearten testen. In Radolfzell an der Promenade war wenig los, nur das riesige Segel reckte sich in den Himmel und die Stühle davor warteten auf Besucher. Ich hielt mich auch nicht lange auf und radelte um den Zeller See Richtung Moos.
Auch hier besticht die Landschaft mit ihren satten Grüntönen, den üppigen Bäumen und den weiten Wiesen und Feldern. Ein Naturschutzgebiet reiht sich an das andere. Bänke unter schattenspendenden Bäumen laden zu einer kurzen Verschnaufpause ein. Das tat ich dann auch und genoss diese schöne, beschauliche Landschaft.
Über Geienhofen, Hemmenhofen und Wangen bis nach Stein am Rhein waren dann so einige Steigungen zu überwinden, die bei den schwülwarmen Temperaturen des heutigen Tages doch etwas schweißtreibend waren. Stein am Rhein ist ein reizendes Städtchen mit üppig bemalten, schönen Häusern. Dort war auch allerhand los und vor den Lokalen war jeder Stuhl besetzt. Ich schob mein Rad durch die Gassen und warf von der Rheinbrücke aus einen Blick in beide Richtungen auf den Fluss, der hier schon einige Kilometer hinter sich gebracht hat auf seinem Weg durch den Bodensee.
Der Radweg führt nun bergauf ins Hinterland. Ich verpasste die Abbiegung und fuhr eine kurze Strecke auf der zur Mittagszeit wenig befahrenen Straße, bis ich zum nächsten Radweg Hinweisschild kam und mich nach rechts bergauf mühte. Dafür gabs dann auch eine nette Abfahrt.
Ab Steckborn ging es nun direkt am See entlang und es gibt dort auch mehrmals Gelegenheit, einige Treppen hinab zu steigen und ein erfrischendes Bad im See zu nehmen. Ich legte auch hier nochmals eine kurze Pause ein, bevor ich über Berlingen, Mannenbach und Ermatingen nach Konstanz fuhr.
Von Kostanz führte mich wieder ein gut beschilderter Weg über Hegne nach Allensbach, meinem Ausgangspunkt.
Fazit: Dies ist eine lohnende Tour durch eine abwechslungsreiche, wunderschöne Landschaft auf gut beschilderten und gut ausgebauten Radwegen meist fern der Autostraßen.
Bodenseeumrundung 1. Etappe
Bodenseeumrundung 2. Etappe
Bodenseeumrundung 4. Etappe
Bodenseeumrundung 5. Etappe
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Nach meiner kleinen Einstimmungstour, die mich gestern auf die Reichenau geführt hatte, stand für heute eine größere Runde auf dem Plan: die Umrundung von Gnadensee und Untersee - ich war schon richtig gespannt auf diesen Streckenabschnitt.
Startpunkt war wieder Allensbach auf der Halbinsel Bodanrück, das sich als idealer Ausgangspunkt erwies. Ich war natürlich nicht alleine unterwegs, mit mir und mir entgegen tummelten sich doch schon einige Radler. Vom Rennrad, Tourenrad, Mountainbike bis hin zum Familienbike mit Fahrradanhänger, inklusive quäkender Babies, war alles vertreten.
Die Strecke ist sehr schön und führt durch mehrere Naturschutzgebiete, wo mir auf einer der ersten Wiesen ein Storch auf der Pirsch begegnete. Schnell zückte ich meine Kamera und konnte ihn gerade noch ablichten, bevor er sich zu einem rasanten Schnellstart aufschwang und hoch in die Lüfte entschwebte.
Sehr reizvoll ist die Gegend um Markelfingen bis nach Radolfzell. Die Kornfelder zogen an mir vorbei und ich konnte im Vorbeiradeln mein Wissen über die verschiedenen Getreidearten testen. In Radolfzell an der Promenade war wenig los, nur das riesige Segel reckte sich in den Himmel und die Stühle davor warteten auf Besucher. Ich hielt mich auch nicht lange auf und radelte um den Zeller See Richtung Moos.
Auch hier besticht die Landschaft mit ihren satten Grüntönen, den üppigen Bäumen und den weiten Wiesen und Feldern. Ein Naturschutzgebiet reiht sich an das andere. Bänke unter schattenspendenden Bäumen laden zu einer kurzen Verschnaufpause ein. Das tat ich dann auch und genoss diese schöne, beschauliche Landschaft.
Über Geienhofen, Hemmenhofen und Wangen bis nach Stein am Rhein waren dann so einige Steigungen zu überwinden, die bei den schwülwarmen Temperaturen des heutigen Tages doch etwas schweißtreibend waren. Stein am Rhein ist ein reizendes Städtchen mit üppig bemalten, schönen Häusern. Dort war auch allerhand los und vor den Lokalen war jeder Stuhl besetzt. Ich schob mein Rad durch die Gassen und warf von der Rheinbrücke aus einen Blick in beide Richtungen auf den Fluss, der hier schon einige Kilometer hinter sich gebracht hat auf seinem Weg durch den Bodensee.
Der Radweg führt nun bergauf ins Hinterland. Ich verpasste die Abbiegung und fuhr eine kurze Strecke auf der zur Mittagszeit wenig befahrenen Straße, bis ich zum nächsten Radweg Hinweisschild kam und mich nach rechts bergauf mühte. Dafür gabs dann auch eine nette Abfahrt.
Ab Steckborn ging es nun direkt am See entlang und es gibt dort auch mehrmals Gelegenheit, einige Treppen hinab zu steigen und ein erfrischendes Bad im See zu nehmen. Ich legte auch hier nochmals eine kurze Pause ein, bevor ich über Berlingen, Mannenbach und Ermatingen nach Konstanz fuhr.
Von Kostanz führte mich wieder ein gut beschilderter Weg über Hegne nach Allensbach, meinem Ausgangspunkt.
Fazit: Dies ist eine lohnende Tour durch eine abwechslungsreiche, wunderschöne Landschaft auf gut beschilderten und gut ausgebauten Radwegen meist fern der Autostraßen.
Bodenseeumrundung 1. Etappe
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Bodenseeumrundung 4. Etappe
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Tourengänger:
monigau

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