Gamsberg (Goldlochroute) - Sichli - Rosswies - Fulfirst - Gärtlichopf - Malunfurrgel
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Start um 06.00 Uhr bei P. 1082.
Gamsberg. (T6, Stellen III)
Via Kurhaus Sennis bis auf ca. 1700 des "Zürcher Couloir". Hier benutzt man das breite, glatte Band, gelangt am Goldloch vorbei und kurz danach kommt man in einen Sattel einer Felsrippe. Es folgt eine augesetzte Traverse, leicht ansteigend, dann bei einer Schlinge folgt ein abfallendes Band, welches ausgesetzt und abdrängend zu einer Rinne führt. Durch diese kaminartige Rinne gelangt man zum Felsfenster, welches man bereits vom Sattel sieht. Man kletter durch das Fenster (kurz etwas knifflig) und gelangt auf einen Grat. Man folgt diesem Grat und wendet sobald es günstig erscheint nach rechts auf den grasigen Grat, welcher bis auf den Gipfel führt.
Der Abstieg erfogt über die auffällige, doppelläufige Rinne. Ohne Schwierigkeiten.
Sichli (T6)
Etwas nördlich unterhalb des Gamsbergsattels beginnt man linkshaltend hochzusteigen und gelant über sehr steile felsdurchsetzte Wiesenplanggen auf den Grat zwischen dem Rotstein und dem Sichli.
Rosswis(T4-5)
Einfach dem Grat entlang vom Sichli auf den Gipfel.
Fulfirst (T5)
Vom Rosswies muss ins Loch abgestiegen werden, von da hinauf in den Sattel südlich des Glannachopf und über den Grat via Chli Fulfirst auf den Fulfirst.
Gärtlichopf (T5, Abstieg Gärtliegg T6)
Entlang dem Grat über Gärtlichopf zum Gärtliegg. Abstieg vom Gärtliegg zuerst linkshaltend zu einer Felsrippe hinab, links an der Rippe vorbei, dann wieder rechts haltend durch ein Kamin hinab zur Malunfurggel. (s. Foto im SAC-Führer.) Steinschlägig.
Malunfurggel (Abstieg T5-6)
Von der Malunfurggel (zwischen Chrummenstein und Gärtliegg) rechts hinab, zuerst auf Wegspuren, dann weglos durch eine steile Rinne mit Geröll bis zur Alp Malun.

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