Meine Traumtour - Alvierkette total II, eine Gratwanderung


Publiziert von dani_ , 2. Februar 2011 um 22:24.

Region: Welt » Schweiz » St.Gallen
Tour Datum:11 September 2010
Wandern Schwierigkeit: T6 - schwieriges Alpinwandern
Klettern Schwierigkeit: II (UIAA-Skala)
Wegpunkte:
Geo-Tags: Alvier Gruppe   CH-SG 
Zeitbedarf: 18:30
Aufstieg: 3000 m
Abstieg: 3000 m
Strecke:Rotherdplangg - Kurhaus Sennis - Chnorren - Sichelchamm - Schifflochlücke - Schiffberg - Gamsberg - Sichli - Rosswies - Fulfirstköpfe - Chli Fulfirst - Gross Fulfirst - Gärtlichopf - Gärtliegg - Chrummenstein - Chli Alvier - Alvier - Abgelöste Gauschla - Gauschla - Chammegg - Strahlegg - Castilunsäss - Rotherdplangg
Zufahrt zum Ausgangspunkt:Mit Auto bis Parkplatz bei Fahrverbot oberhalb Berschis. Alternativ mit Bike bis Kurhaus Sennis.
Unterkunftmöglichkeiten:Kurhaus Sennis, Gipfelhütte Alvier, Berggasthaus Palfries
Kartennummer:2598 Werdenberg - Alvier

1. Beschreibung der Route

Hier und hier und ist die Alvierkette im Überblick zu sehen.

Sichelchamm (T5)
 
Von Rotherdplangg auf Fahrstrasse und Altem Sennisweg bis Kurhaus Sennis. Von dort auf Fahrstrasse bis Beginn Chnorrengrat (kleine Tür) (T2). Aufwärts wird der Grat zusehends schmaler und die Aussicht besser. Schwierigkeit nimmt nach oben hin zu (erst T3, dann bis T5).
 
Abstieg vom Sichelchamm zunächst auf Grat Richtung Nordosten, dann ein kurzes Stück auf Nordgrat, Querung durch die Nordostflanke und schliesslich auf Ostgrat bis zur Schifflochlücke (T5).
 
Schifflochlücke (T6)
 
Eine der Schlüsselstellen der Tour. In der Schifflochlücke fühle ich mich nie richtig wohl, obwohl ich sie nun schon mehrere Male gequert habe (West-Ost wie auch Ost-West). Sie besteht aus 5 Höckern, die durch schmale Grate miteinander verbunden sind. Die Flanken der Höcker sind steil und nach Norden hin in der Regel feucht. Zudem ist das Gestein nicht immer ganz fest. Sehr ausgesetzte Passage.
 
Einige Höcker kann man nord- oder südseitig auf schmalen Gemspfaden umgehen. Bei einem sieht es von Westen kommend allerdings nur so aus, als ob es nordseitig eine gute Umgehungsmöglichkeit gäbe. Oben drüber ist meiner Ansicht nach deutlich einfacher und sicherer, obwohl es zunächst unangenehm steil zu sein scheint.
 
Schiffberg (T6)
 
Von der Schifflochlücke in steilem Gras auf den Schiffberg. Wegen der Steilheit T6. Da es aber gute Gemstritte gibt und man sich schön am Gras festhalten kann, finde ich es einen einfachen T6.
 
Vom Schiffberg einfach auf dem Ostgrat zum Sattel mit dem Gamsberg (T4).
 
Gamsberg (T5)
 
Durch die Nordflanke steil aber nicht besonders schwierig zur Scharte Ostgipfel/Hauptgipfel. Von dort auf dem Grat zum Gipfelsteinmann.
 
Vom Gipfelsteinmann zurück zur Scharte, dann auf Wegspuren unterhalb des Ostgipfels vorbei bis zum Beginn des Eisenbahngleises (doppelspurige Rinne, Normalweg). Der Abstieg in der von oben gesehen linken Spur ging zügig und ohne Probleme (viel besser als Ostgrat, da sehr festes Gestein). Das Gestein war sehr trocken, daher konnte man abschnittsweise auch gut auf den Platten zwischen den beiden Spuren absteigen.
 
Sichli (T6)
 
Aufstieg zunächst auf 3614adrians Weg (siehe). Im oberen Teil bin ich allerdings rechts abgebogen und so genau beim Gipfel aus der Flanke herausgekommen. Beim nächsten Mal würde ich das aber nicht wieder machen, da es zum Schluss doch etwas unangenehm war. Adrians Route ist in Summe etwas flacher und ausserdem hats da mehr Gras (T6).

Vom Sichli schnell und unschwierig zur Rosswies (T3).
 
Rosswies (T3)
 
Von der Rosswies auf Grat weiter Richtung Fulfirstköpfe.
 
Fulfirstköpfe (T6)
 
Diesmal habe ich im Gegensatz zum letzten Mal alle Fulfirstköpfe mitgenommen, die auf dem Grat von der Rosswies zum Chli Fulfirst liegen (teils war ich nur mit der Nase ganz oben, da brüchig und sehr spitze Köpfe). Der Grat über die Köpfe und zwischen den Köpfen ist teilweise schmal und leicht brüchig. Ausserdem gilt es, auf dem Grat Höhenmeter zu überwinden. Ganz zum Schluss vor der Scharte Fulfirstköpfe/Chli Fulfirst verlässt man mit Vorteil den Grat, da er jäh zur Scharte hin abbricht. Man kann leicht rechts auf Gras ausweichen und die Scharte recht gut erreichen. Überschreitung Fulfirstköpfe mit Chli Fulfirst West war mein Traum gewesen und er ist nun als Teil dieser grandiosen Tour in Erfüllung gegangen.
 
Zu Beginn kann man einige Fulfirstköpfe einfacher etwas unterhalb nordseitig abkürzen. Zum Ende hin gibt es zwar eine südseitige Umgehung, die ich beim letzten Mal gewählt habe. Die ist aber meiner Ansicht genau so schwierig wie oben drüber. Nur macht oben drüber mehr Spass. Die südseitige Umgehung finde ich deshalb so schwierig, da man zunächst in sehr steilem Gras abklettert und dann auf unangenehmem/schuttigem und steilem Terrain irgendwie zur Scharte Fulfirstköpfe/Chli Fulfirst hochsteigt. Auf dem Grat bzw leicht neben dem Grat ist der Abstieg zur Scharte auch schwer, da es recht steil wird. Diese Route ist jedoch kürzer und hat keinen Schutt.
 
Chli Fulfirst (T6)
 
Den Westanstieg Chli Fulfirst fand ich nicht mehr so unangenehm wie beim letzten Mal. Allerdings ist er sicher T6 und eine der schwierigeren Stellen der Tour. Diesmal bin ich nicht gerade in der Gras-Stein-Rinne hoch zum südostseitigen Nebengipfel des Chli Fulfirst. Als sich die Rinne gabelt, bin ich links abgebogen, um einen Sporn herum und dann auf dem Sporn nach oben geklettert. Schliesslich bin ich genau am Gipfel Chli Fulfirst aus der Westflanke ausgestiegen. Chli Fulfirst West ist sehr steil. Ich wollte ein Foto von der Gras-Stein-Rinne, fands aber zu heftig, wieder in die Westflanke einzusteigen und von dort zu fotografieren (vom Gipfel sieht man die Rinne nicht). Foto im adrenalinschonenden Bereich aufgenommen.

Einfach vom Chli auf den Gross Fulfirst (T4). 
 
Gross Fulfirst (T5)
 
Vom Gross Fulfirst bin ich auf der letzten Grasflanke vor dem Abbruch schräg links hinunter. Das war unangenehm, da steil und das Gras schlecht gestuft war. Das sah einfacher aus als es war. Wenn man den Grat vorher nach links verlässt, ist es einfacher.
 
Gärtlichopf (T3)
 
Auf grasigem Grat zum Gärtlichopf. Von dort weiter auf Grat Richtung Gärtliegg. Der Grat ist recht flach und verhältnismässig breit. Aufpassen muss man nur, dass man nicht durchs Gras in ein Loch tritt und dadurch verunfallt.
 
Gärtliegg (T6)
 
Vom Gärtlichopf kommt man recht einfach und flach zur Gärtliegg (T3).
 
Der Weiterweg von der Gärtliegg auf dem Grat Richtung Süden wird nun steiler. Bei einer Felsstufe war ich die letzten beiden Male nach Osten ausgewichen und hatte sie mühevoll mit Klettern III bzw II überwunden. Diesmal bin ich auf dem Grat geblieben. Die Stufe kann man dort einfacher (II) allerdings sehr ausgesetzt überwinden (kein so grosser Absatz wie östlich). Anschliessend weiter auf Grat, bis es auf einer Grasnase nicht mehr geradeaus weiter geht (Abbruch zur Malunfurggel). Hier nun nach rechts weg (linkerhand gibt es keinen Weg durch den Abbruch und es wäre ein grösserer Umweg längs der Abbruchkante erforderlich). In einem steilen Kamin mit guten Tritten und Griffen hinunter zum Grat zwischen Gärtliegg und Chrummenstein (Malunfurggel) (T6).
 
Auf diesem Grat weiter Richtung Chrummenstein.
 
Chrummenstein (T6)
 
Beim Abbruch Chrummenstein Nord ein paar Meter abgestiegen, dann die Felswand über eine steile Rinne (breiter Kamin) überwunden. Die Rinne bietet keine so guten Griffe und Tritte und ist etwas brüchig (T6). Nach dem Ausstieg aus der Rinne auf dem Grat zum Gipfel (T3).
 
Vom Gipfel auf dem Südgrat Abstieg Richtung Chli Alvier. Zum Ende hin kurz links hinunter auf einen Wanderweg (T3).
 
Chli Alvier (T4)
 
Auf dem Wanderweg die Nordabbrüche des Chli Alvier umgangen. Hinter den Nordabbrüchen Wanderweg verlassen und auf Platten und Gras Nähe der Abbruchkante auf den Chli Alvier (T4).
 
Vom Chli Alvier Abstieg auf dem Ostgrat (T3).
 
Alvier (T3)
 
Entlang des Nordabbruchs Alvier leicht abwärts nach Osten. Bald hat es ein Wegli, das schräg rechts hoch zum Wanderweg führt (T3). Auf dem Wanderweg auf den Alvier (T2). Kurze Rast bei der Hütte und mit Apfelschorle hydriert.
 
Abstieg vom Alvier via Wanderweg bis p. 2185 (T2).
 
Abgelöste Gauschla (T6)
 
Von p. 2185 auf dem Grat weiter zur Abgelösten. Auf dem Grat ging es unerwartet gut. Nahe der Abgelösten dann westseitig leicht unterhalb des Grats zum Beginn des steilen Aufstiegs auf die Abgelöste (siehe). Dieser bringt mich von Nordwesten auf den Gipfel der Abgelösten Gauschla. Der Aufstieg ist steil und ausgesetzt, ging mir aber bei den sehr guten Bedingungen leicht und zügig von der Hand (T6).
 
Nicht lang verweilt und östlich hinunter zur Scharte Abgelöste/Gauschla (T6).
 
Gauschla (T6)
 
Vom Klemmblock der Scharte über eine Kletterstelle II hinauf zu einem schmalen Weg (T6). Dieser führt um den Westabbruch der Gauschla herum (T5). Dahinter verläuft er zunächst etwa parallel zum Grat, steigt dann leicht auf und vereinigt sich schliesslich mit dem Grat. Auf dem Grat zum Gipfelsteinhaufen (T3).
 
Abstieg auf Grat Richtung Südosten, es gibt einige kleine Felsstufen zu überwinden (T5). Auf dem Grat habe ich dann das Fixseil gesucht, da dort der beste Abstieg Richtung Südwestern (Chammegg) ist. Schliesslich via Fixseil nach unten (T5). Danke den Erbauern, es hat mir beim Abstieg gute Dienste geleistet: Die Chammegg-Grasflanke ist im oberen Teil sehr steil, ausserdem hat es die Orientierung erleichtert. Die Chammegg wird nach unten dann zusehends flacher (T4).
 
Über In de Stei weglos bis Stelli (T3). Von dort auf Wanderweg über Rietälpli und Castilunsäss zur Strasse Richtung Rotherdplangg (T2). Der Weg vom Fuss der Chammegg bis Rotherdplangg zog sich ziemlich, dafür gabs einen fantastischen Sternenhimmel und eine laue Sommernacht.

06:30     Rotherdplangg
07:10     Kurhaus Sennis
08:50     Sichelchamm
09:55     Schiffberg
10:55     Gamsberg
12:40     Sichli
13:05     Rosswis
14:55     Chli Fulfirst
15:20     Gross Fulfirst
15:45     Gärtlichopf
15:55     Gärtliegg
17:30     Chrummenstein
18:45     Chli Alvier
19:10     Alvier
19:55     Abgelöste Gauschla
20:10     Gauschla
01:00     Rotherdplangg

2. Persönliche Eindrücke

Schon lange war mein Traum die Überschreitung der Alvierkette an einem Tag. Mehr als ein Jahr hatte ich mir Gedanken gemacht. Schaffe ich das von der Schwierigkeit her? Ist so eine Tour ohne Seil zu heftig? Schaffe ich das von der Länge her? Nach all den Gedanken, Diskussionen mit Freunden, dem Lesen diverser hikr-Berichte und mehreren Versuchstouren ist am 11. September 2010 der Traum Wirklichkeit geworden! Yeah!
 
Wieso war es eine Traumtour? Sie war sowohl in ihrer Schwierigkeit als auch in ihrer Länge eine Herausforderung für mich. Es wird in dieser Kombination Länge und Schwierigkeit voraussichtlich für lange Zeit meine anspruchsvollste Tour sein. Vielleicht für immer.
 
Aber sie war nicht nur als sportliche Leistung ein Traum, sondern auch in ihrer Schönheit. An dem Tag war wunderbares Wanderwetter und auf der Tour gibt es so viele schöne Aussichtspunkte, von denen man in viele Richtungen schauen kann und ganz unterschiedliche Ausblicke hat.
 
Diese Tour verdient den Namen Gratwanderung redlich. Man ist soviel auf Graten unterwegs (dies auch ein Grund für die vielen Ausblicke), und zwar auf schmalen, breiten, steilen, flachen, felsigen, grasigen, brüchigen und festen. Bis auf Ausnahmen (Gamsberg West, Chli Alvier Nord und Alvier) kann man von Sichelchamm bis Gauschla auf dem Grat oder in seiner unmittelbarer Nähe gehen, ohne dass es schwierige Kletterei wird. Also wenn man gern auf Graten geht (wie ich), ist die Tour eben ein Traum :-)

Ausserdem waren noch tolle romantische Momente dabei, der Sonnenuntergang und das Wandern unter dem sehr klaren Sternenhimmel vom Fuss der Gauschla zurück Richtung Startpunkt (Sennis / Rotherdplangg). Das Wandern auf dem Grat mit den Ausblicken war sehr besinnlich.
 
Was ich auch gewaltig fand, beim kleinen Alvier war es recht spät. Es drohte, zu dunkel für die Abgelöste Gauschla zu werden und ein Abbruch der Tour über den Wanderweg Alvier-Palfries. Da habe ich Gas geben. Vom kleinen Alvier bis zur Gauschla war ich sehr schnell unterwegs. Ich war dann erstaunt über mich, wieviel Kondition ich nach der langen Tour und den überwundenen Schwierigkeiten noch hatte. Mein Ziel dabei war, die Chammegg zu erreichen, bevor das letzte Sonnenlicht der Nacht weicht. Das habe ich auch geschafft. Zu Gute kam mir dabei, dass die Chammegg Richtung Westen orientiert ist und so am Abend noch lange Sonnenstrahlen bekommt. Beim Abstieg zur anderen Seite wäre es bereits vollständig Nacht gewesen. Auf dem Plateau unterhalb der Chammegg war es dann vorbei mit Sonne, aber durch die klare Nacht gab es noch einiges an Licht (Sterne und Atmosphärenlicht).
 
Die Tour war Balsam für die Seele. Ich habe komplett abgeschaltet von all den Alltagsdingen. Am Montag im Büro musste ich mich erst wieder neu orientieren, Wie war das noch gleich, was sind meine Aufgaben? Wie läuft das hier gleich noch? Ausserdem hatte ich nach der Tour einen Glücksflash. Er hat drei Tage angedauert, bis und mit Dienstag war ich in einer anderen Sphäre, in den Bergen, in der Natur, fernab des Alltags. Erst am Mittwoch bin ich wieder im Alltag angekommen.
 
Es war für mich eine Traumtour an einem Traumtag. Diese Tour war mein Highlight im Jahr 2010!

Tourengänger: dani_


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Kommentare (3)


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heluka hat gesagt:
Gesendet am 11. Juni 2011 um 22:23
Schöne Tour!
In einem Tag etwas viel - vielleicht mache ich das mal gemütlich in zwei mit Uebernachtung auf einem Gipfel . Sowas geistert mir schon lange im Kopf rum.

dani_ hat gesagt: Re
Gesendet am 12. Juni 2011 um 12:29
Hoi Heluka,

Ja, das war und ist immer noch meine Traumtour. Ich würde dir empfehlen, vor der gesamten Tour mindestens eine der heiklen Stellen in Augeschein zu nehmen. Das sind für mich

1) Schifflochlücke
2) Fulfirstköpfe-Chli Fulfirst West
3) Gärtliegg-Chrummenstein
4) Abgelöste Gauschla

Die Stellen 2 bis 4 kann man umgehen. 2 über Abstieg ins Loch, 3 über östliche Umgehung, 4 Abgelöste auslassen. Dh wenn Du an diesen Stellen bist, kannst Du dich bei Inaugenscheinnahme noch für eine einfache Umgehung entscheiden.

Bei 1 ist eine Umgehung am heikelsten oder umständlichsten. Daher würde ich vorher testweise zu einer Traverse Schifflochlücke-Schiffberg raten. Wär ja blöd, wenn Du am Sichelchamm startest und dann schon bei der Schifflochlücke Schluss ist.

Die Tour ist von der Schwierigkeit schon eine Herausforderung, sicher oberes T6. Gerade so, dass man noch erklären kann, wieso man da ohne Seil unterwegs ist bzw da überhaupt lang geht. Gemütlich wird sie auch nicht, wenn man sie in 2 oder 3 Etappen aufteilt. Sie bleibt auch dann noch ein wenig krass. Einzig hast Du dann mutmasslich an den heiklen Stellen mehr Kondition und Konzentration.

Allzeit sicheren Halt im Gelände und schöne Touren

wünscht dir Daniel

tricky hat gesagt: Danke
Gesendet am 8. November 2011 um 19:28
Danke für diesen guten Bericht. Werde ich mir merken ;-)


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