Kurze Tour auf den Pianascio/Pizzin
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Dann mach ich mal meinen ersten Beitrag.
Eigentlich wollte ich mit drei Freunden nach Ivos Empfehlung den Ruscada machen. Obwohl es an dem Tag geregnet hat, sind wir in der Hoffnung auf Besserung losgelaufen bzw. wollten nicht unverrichteter Dinge heimfahren (hatten nur an dem Tag Zeit). In Verdasio kann man am Ortseingang gut parken. Dann nimmt man nicht den ersten Wegweiser rechts hoch zum Monte di Comino, sondern geht durch das Dorf durch, bis der Weg nach Lionza ausgeschildert ist. Dann geht es erst mal runter in ein kleines Tal und danach beginnt dann der Aufstieg nach Lionza von ca. 550 Höhenmetern aus.
In Lionza ist dann der Weg etwas schwierig zu finden, da im Dorf die Hinweise an den Kreuzungen nicht ganz eindeutig sind. Man darf nicht direkt hoch, sondern muss sich an der Kirche rechts halten. Dort geht es dann recht steil durch den Wald hoch nach Saoree. Dahinter beginnt dann das steilste Stück, aber trotz des Dauerregens nie gefährlich. Wegen der vielen rutschigen Blätter waren wir aber froh, dass wir hier nicht runter mussten. Nach insgesamt ca. 2,5 Stunden sind wir oben auf dem Grat in Pescia Lunga angekommen. Es gibt übrigens weder nach Lionza noch da oben ohne weiteres Wasser, da der Fluss nur schwer zugänglich ist.
Da der Regen immer stärker wurde und uns das Wetter dann doch etwas zugesetzt hatte und einer trotz eigentlich guter Wanderschuhe schon pitschnasse Füße hatte, entschieden wir uns, den Ruscada nicht zu machen. Sind dann hoch auf den Pianascio/ Pizzin (die Karten widersprechen sich hier, der Name spricht aber dafür, dass Pizzin der kleinere ist) und von dort wieder runter. Auch das war trotz des Wetters völlig problemlos. Da es aber teilweise recht steil u Schwindelfreiheit erforderlich ist, dennoch wohl eine T3 Tour. Der Weg nach Madonna della Segna zieht sich dann noch etwas, hat man das geschafft geht ein ganz einfacher Weg in weniger als einer Stunde nach Verdasio.
Trotz des Wetters hat sich die Tour definitiv gelohnt, denn die nebelige Atmosphäre hatte auch ihren Reiz. Zumal wir außer einer kopfschüttelnden Einheimischen in Lionza niemanden getroffen haben...
Eigentlich wollte ich mit drei Freunden nach Ivos Empfehlung den Ruscada machen. Obwohl es an dem Tag geregnet hat, sind wir in der Hoffnung auf Besserung losgelaufen bzw. wollten nicht unverrichteter Dinge heimfahren (hatten nur an dem Tag Zeit). In Verdasio kann man am Ortseingang gut parken. Dann nimmt man nicht den ersten Wegweiser rechts hoch zum Monte di Comino, sondern geht durch das Dorf durch, bis der Weg nach Lionza ausgeschildert ist. Dann geht es erst mal runter in ein kleines Tal und danach beginnt dann der Aufstieg nach Lionza von ca. 550 Höhenmetern aus.
In Lionza ist dann der Weg etwas schwierig zu finden, da im Dorf die Hinweise an den Kreuzungen nicht ganz eindeutig sind. Man darf nicht direkt hoch, sondern muss sich an der Kirche rechts halten. Dort geht es dann recht steil durch den Wald hoch nach Saoree. Dahinter beginnt dann das steilste Stück, aber trotz des Dauerregens nie gefährlich. Wegen der vielen rutschigen Blätter waren wir aber froh, dass wir hier nicht runter mussten. Nach insgesamt ca. 2,5 Stunden sind wir oben auf dem Grat in Pescia Lunga angekommen. Es gibt übrigens weder nach Lionza noch da oben ohne weiteres Wasser, da der Fluss nur schwer zugänglich ist.
Da der Regen immer stärker wurde und uns das Wetter dann doch etwas zugesetzt hatte und einer trotz eigentlich guter Wanderschuhe schon pitschnasse Füße hatte, entschieden wir uns, den Ruscada nicht zu machen. Sind dann hoch auf den Pianascio/ Pizzin (die Karten widersprechen sich hier, der Name spricht aber dafür, dass Pizzin der kleinere ist) und von dort wieder runter. Auch das war trotz des Wetters völlig problemlos. Da es aber teilweise recht steil u Schwindelfreiheit erforderlich ist, dennoch wohl eine T3 Tour. Der Weg nach Madonna della Segna zieht sich dann noch etwas, hat man das geschafft geht ein ganz einfacher Weg in weniger als einer Stunde nach Verdasio.
Trotz des Wetters hat sich die Tour definitiv gelohnt, denn die nebelige Atmosphäre hatte auch ihren Reiz. Zumal wir außer einer kopfschüttelnden Einheimischen in Lionza niemanden getroffen haben...
Tourengänger:
Geissbock

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