Lauchflue - eine Wiederholung der Nordwandroute
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Die Lauchflue hat mir noch in der Sammlung gefehlt. Bei unserem letzten Besuch in dieser Region haben wir doch tatsächlich diesen Berg übersehen. Aber mit diesem Eintrag wurde ich wieder an diese Tour mit der interessanten Variante erinnert.
An meinem freien aber sozialen Dienstag suche ich immer wieder eine schöne und anspruchsvolle Halbtagestour. Diese wurde auch, wie oben beschrieben, gefunden. Mein Startpunkt war Chilchzimmersattel, der direkt neben der Belchenflue liegt. Die Besteigung beginnt erst einmal mit einem Abstieg über Berghaus Ober Blechen (Dienstag Ruhetag). Zunächst biege ich vorher zu früh ab, aber ich merke schnell meinen Fehler und gehe die wenigen Meter wieder zurück. Weiter geht es dann über P.830 und unter den Abbrüchen der Geissflue vorbei bis Lauch. Den Direktaufstieg zur Lauchflue meidend, gehe ich weglos weiter bis zu der Koordinate 626500 / 247600. Dies ist ein guter Anhaltspunkt. Leider sehe ich den Zustieg noch nicht. Auch das Holzschild sehe ich (noch) nicht. Ich gehe einige Schritte in nördliche Richtung und schon sehe ich den Weiterweg links neben mir. Der Weg rauf zum Grat ist feucht und rutschig, aber manchmal hilft das angebrachte Fixseil einen Abrutscher zu vermeiden (T4). Viel zu schnell ist der Gipfelgrat der Lauchflue erreicht.
Der leichte Abstieg erfolgt über Schällenberg, Geissflue und Spitzenflüeli zurück zum Ausgangspunkt.
Hinweis:
Wer im Abstieg den markierten Weg wählt, dem werden die militärischen Anlagen aus dem 1. Weltkrieg sofort auffallen. Will man dies meiden, so hält man sich immer an den unschwierigen Gratverlauf, der auch gespurt ist.
Fazit:
Ein Dankeschön an den Routenbauer und die Hikr, die diese Route erkundet haben.
An meinem freien aber sozialen Dienstag suche ich immer wieder eine schöne und anspruchsvolle Halbtagestour. Diese wurde auch, wie oben beschrieben, gefunden. Mein Startpunkt war Chilchzimmersattel, der direkt neben der Belchenflue liegt. Die Besteigung beginnt erst einmal mit einem Abstieg über Berghaus Ober Blechen (Dienstag Ruhetag). Zunächst biege ich vorher zu früh ab, aber ich merke schnell meinen Fehler und gehe die wenigen Meter wieder zurück. Weiter geht es dann über P.830 und unter den Abbrüchen der Geissflue vorbei bis Lauch. Den Direktaufstieg zur Lauchflue meidend, gehe ich weglos weiter bis zu der Koordinate 626500 / 247600. Dies ist ein guter Anhaltspunkt. Leider sehe ich den Zustieg noch nicht. Auch das Holzschild sehe ich (noch) nicht. Ich gehe einige Schritte in nördliche Richtung und schon sehe ich den Weiterweg links neben mir. Der Weg rauf zum Grat ist feucht und rutschig, aber manchmal hilft das angebrachte Fixseil einen Abrutscher zu vermeiden (T4). Viel zu schnell ist der Gipfelgrat der Lauchflue erreicht.
Der leichte Abstieg erfolgt über Schällenberg, Geissflue und Spitzenflüeli zurück zum Ausgangspunkt.
Hinweis:
Wer im Abstieg den markierten Weg wählt, dem werden die militärischen Anlagen aus dem 1. Weltkrieg sofort auffallen. Will man dies meiden, so hält man sich immer an den unschwierigen Gratverlauf, der auch gespurt ist.
Fazit:
Ein Dankeschön an den Routenbauer und die Hikr, die diese Route erkundet haben.
Tourengänger:
joe

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