Von Hägendorf nach Waldenburg oder durch eine Schlucht und über drei Fluen zu einer Burg
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Schöne und leichte Wanderung im Hauenstein Gebiet. Allerdings hat es einzelne Stellen die, trotz der T1 Klassifizierung, von weniger routinierten Tourengängern ein wenig Aufmerksamkeit verlangen. Sie befinden sich zwischen der Lauchflue und der Gerstelflue. Hier ein Beispiel einer solchen Passage.
Sie dauert ca. 5 1/2 Stunden. Aber es gibt viel zu sehen und zu fotografieren. Auch hat es viele schöne Plätze zum "Bräteln". Da können es schon eine oder zwei Stunden mehr werden. Die Route ist wie üblich im Jura sehr gut markiert und der Weg ist nicht zu verfehlen.
Wir starteten in Hägendorf und passierten zuerst die Teufelsschlucht. In der Region scheint das Läufervirus zu grassieren. Bis zur Belchenflue hinauf sahen wir fast keine Wanderer, dafür scharenweise Jogger. Auf dem Allerheiligenberg herrschte noch sonntägliche Ruhe. Via Wuesthöchi und Gwidemhöchi erreichten wir dann die Belchenflue. Mit dem Namen Belchenflue kann ich mich nicht so richtig anfreunden. Wir nannten diesen Felsen in meiner Jugendzeit immer Bölchen. Der Belchen ist ennet der Grenze im Schwarzwald. Offenbar sehen das Andere auch so, denn einige gelbe Wegweiser waren entsprechend "korrigiert". Am Chilchzimmersattel herrschte die übliche "Chilbi" von Töff- und Autofahrern und Spaziergängern.
Auf dem Weiterweg zur Geissflue hatten wir aber bald wieder unsere Ruhe. Bei den alten Wehranlagen, kurz vor der Geissflue fanden wir einen schönen Platz für unser Feuer. Es war höchste Zeit, um zum erstenmal in diesem Jahr eine Wurst am Stecken zu braten.
Auf der Lauchflue, auf dem alten Bunker hat man eine schöne Sicht gegen Norden. Der markante Aussichtspunkt ist von der Autobahn Richtung Süden gut zu sehen wenn man aus dem Tunnel Oberdorf kommt. Über den langen Grat des Rehhag erreicht man schliesslich die Gerstelflue. Auch dort hat es viele romantische Plätze zum Verweilen. Vor dem Abstieg nach Waldenburg besuchten wir noch die gleichnamige Ruine.
Sie dauert ca. 5 1/2 Stunden. Aber es gibt viel zu sehen und zu fotografieren. Auch hat es viele schöne Plätze zum "Bräteln". Da können es schon eine oder zwei Stunden mehr werden. Die Route ist wie üblich im Jura sehr gut markiert und der Weg ist nicht zu verfehlen.
Wir starteten in Hägendorf und passierten zuerst die Teufelsschlucht. In der Region scheint das Läufervirus zu grassieren. Bis zur Belchenflue hinauf sahen wir fast keine Wanderer, dafür scharenweise Jogger. Auf dem Allerheiligenberg herrschte noch sonntägliche Ruhe. Via Wuesthöchi und Gwidemhöchi erreichten wir dann die Belchenflue. Mit dem Namen Belchenflue kann ich mich nicht so richtig anfreunden. Wir nannten diesen Felsen in meiner Jugendzeit immer Bölchen. Der Belchen ist ennet der Grenze im Schwarzwald. Offenbar sehen das Andere auch so, denn einige gelbe Wegweiser waren entsprechend "korrigiert". Am Chilchzimmersattel herrschte die übliche "Chilbi" von Töff- und Autofahrern und Spaziergängern.
Auf dem Weiterweg zur Geissflue hatten wir aber bald wieder unsere Ruhe. Bei den alten Wehranlagen, kurz vor der Geissflue fanden wir einen schönen Platz für unser Feuer. Es war höchste Zeit, um zum erstenmal in diesem Jahr eine Wurst am Stecken zu braten.
Auf der Lauchflue, auf dem alten Bunker hat man eine schöne Sicht gegen Norden. Der markante Aussichtspunkt ist von der Autobahn Richtung Süden gut zu sehen wenn man aus dem Tunnel Oberdorf kommt. Über den langen Grat des Rehhag erreicht man schliesslich die Gerstelflue. Auch dort hat es viele romantische Plätze zum Verweilen. Vor dem Abstieg nach Waldenburg besuchten wir noch die gleichnamige Ruine.
Tourengänger:
bulbiferum

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