Sarotlaspitz, 2564 m
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Eigentlich sollte es eine "Blumenwanderung" werden, doch ein Gipfel, und ausserdem ein sehr schöner, lag noch auf dem Weg.
Vom letzten Parkplatz in St. Antönien stiegen Siby und ich über Partnunstafel gegen die Balmenlaub Engi und weiter zur Plasseggenhütte hinauf. Von dort querten wir gegen den Sarotlapass hinüber und stiegen über die Südseite auf die Sarotlaspitze.
Am Gipfel wurden wir mit einer wunderschönen Aussicht belohnt. Bis weit in die Silvretta und den grössten Teil des Rätikon hinein konnte man den Blick schweifen lassen. Wolken und Sonne wechselten sich rhythmisch ab.
Einzig auf dem Abstieg wurden wir von einem kurzen Regenschauer heimgesucht. Diesen Abstieg wählten wir über die Westseite durch ein steiles Couloir, welches gegen den Weg der vom Sarotlapass zum Plasseggenpass herüberführt, abfällt. Anschliessend folgten wir dem markierten Weg zum Gruobenpass und weiter zum Partnunsee hinunter. Nach einem kühlen "Fussbad" im Partnunsee und anschliessender Einkehr im Alpenrösli, ging es wieder heimwärts zu.
P.S. Auch ohne Gipfel, allein der Blumen wegen ist diese Tour ein Genuss!
Vom letzten Parkplatz in St. Antönien stiegen Siby und ich über Partnunstafel gegen die Balmenlaub Engi und weiter zur Plasseggenhütte hinauf. Von dort querten wir gegen den Sarotlapass hinüber und stiegen über die Südseite auf die Sarotlaspitze.
Am Gipfel wurden wir mit einer wunderschönen Aussicht belohnt. Bis weit in die Silvretta und den grössten Teil des Rätikon hinein konnte man den Blick schweifen lassen. Wolken und Sonne wechselten sich rhythmisch ab.
Einzig auf dem Abstieg wurden wir von einem kurzen Regenschauer heimgesucht. Diesen Abstieg wählten wir über die Westseite durch ein steiles Couloir, welches gegen den Weg der vom Sarotlapass zum Plasseggenpass herüberführt, abfällt. Anschliessend folgten wir dem markierten Weg zum Gruobenpass und weiter zum Partnunsee hinunter. Nach einem kühlen "Fussbad" im Partnunsee und anschliessender Einkehr im Alpenrösli, ging es wieder heimwärts zu.
P.S. Auch ohne Gipfel, allein der Blumen wegen ist diese Tour ein Genuss!
Tourengänger:
roko

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