Bänderenweg - eine mehr als lohnende Halbtagstour
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Wenn man aufgrund von Erledigungen und Verpflichtungen erst so gegen 14:00 von daheim losziehen kann und und auch um 19:00 zurück sein will, dann bleiben nicht mehr so viele Alternativen.
Und wenn man diese Tour von Zürich aus machen will, dann muss man auch als eigentlicher ÖV-Verfechter doch ins Auto steigen, sonst schafft man die Vorgaben nicht.
Wäre man konsequent, würde man es lassen.
Lange Rede kurzer Sinn, wir fuhren also zur die Seebodenalp auf den vollen Parkplatz wo wir gerade noch so ein Plätzchen ergattern konnten und liefen direkt los.
Der Weg, so oft er ja hier auch schon beschrieben ist, ist wirklich nicht ganz einfach zu finden, uns half dass ich letzten November schon einmal hier lang gegangen bin, damals allerdings mit einem bösen Verhauer.
Ist der Einstieg gefunden erreicht man auch schon bald Ronenboden und strebt von dort durch den dunklen Wald leicht rechts haltend bergan, vor der roten Kunststoffstange bei den zwei umgefallenen Bäumen allerdings nach links weiter.
Bei einem kleineren Aufschwung braucht man dann bald mal die Hände und so gelangt man dann an die berühmten "Arschbacken" - der Name liegt wirklich nahe, sowohl von der Ferne als auch von der Nähe betrachtet.
Es sind nur ein paar Meter senkrecht mit ein wenig Armkraft zu überwinden, jedoch sollte man schon schwindelfrei sein. Loslassen käme nicht gut...
Und dann ist man auch schon gleich beim Bänderebänkli und kann gemütlich und komfortabel die Aussicht geniessen.
Bis zum Kulm sind noch ein paar kleinere Aufschwünge zu überwinden und dann ist man ja auch schon bald oben, die letzten 50 oder 60 HM neugierig von oben beobachtet.
Um diese Zeit am Samstag Nachmittag sind die allermeisten Besucher schon wieder unten oder in der Bahn nach unten, es war fast nichts mehr los.
Da kann man es dann richtig geniessen.
Denn es ist trotz allem einfach schön auf der Rigi...
...auch wenn die Sicht nach Süden und Westen so wie heute ziemlich wolkenverhangen ist.
Ein stück Rüeblitorte und ein Saft vom Fass lagen noch drin und dann ging es zügig den Grueziweg hinunter zur Seebodenalp.
Und wenn man diese Tour von Zürich aus machen will, dann muss man auch als eigentlicher ÖV-Verfechter doch ins Auto steigen, sonst schafft man die Vorgaben nicht.
Wäre man konsequent, würde man es lassen.
Lange Rede kurzer Sinn, wir fuhren also zur die Seebodenalp auf den vollen Parkplatz wo wir gerade noch so ein Plätzchen ergattern konnten und liefen direkt los.
Der Weg, so oft er ja hier auch schon beschrieben ist, ist wirklich nicht ganz einfach zu finden, uns half dass ich letzten November schon einmal hier lang gegangen bin, damals allerdings mit einem bösen Verhauer.
Ist der Einstieg gefunden erreicht man auch schon bald Ronenboden und strebt von dort durch den dunklen Wald leicht rechts haltend bergan, vor der roten Kunststoffstange bei den zwei umgefallenen Bäumen allerdings nach links weiter.
Bei einem kleineren Aufschwung braucht man dann bald mal die Hände und so gelangt man dann an die berühmten "Arschbacken" - der Name liegt wirklich nahe, sowohl von der Ferne als auch von der Nähe betrachtet.
Es sind nur ein paar Meter senkrecht mit ein wenig Armkraft zu überwinden, jedoch sollte man schon schwindelfrei sein. Loslassen käme nicht gut...
Und dann ist man auch schon gleich beim Bänderebänkli und kann gemütlich und komfortabel die Aussicht geniessen.
Bis zum Kulm sind noch ein paar kleinere Aufschwünge zu überwinden und dann ist man ja auch schon bald oben, die letzten 50 oder 60 HM neugierig von oben beobachtet.
Um diese Zeit am Samstag Nachmittag sind die allermeisten Besucher schon wieder unten oder in der Bahn nach unten, es war fast nichts mehr los.
Da kann man es dann richtig geniessen.
Denn es ist trotz allem einfach schön auf der Rigi...
...auch wenn die Sicht nach Süden und Westen so wie heute ziemlich wolkenverhangen ist.
Ein stück Rüeblitorte und ein Saft vom Fass lagen noch drin und dann ging es zügig den Grueziweg hinunter zur Seebodenalp.
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