Auf Wildheuerpfaden auf den Rophaien 2078m
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Kollege Christian fragte an ob wir wieder eine gemeinsame Wanderung unternehmen könnten. So schlug ich ihm für diesen wunderschönen Tag die Wildheuerpfade am Rophaien vor.
Von der Bergstation der Seilbahn Eggbergen in einem ständigen Auf und Ab via Chaltebrunne, Unter Hüttenboden nach Franzen für eine erste Pause. Dort beginnt der blau-weiss markierte Aufstieg zum Rophaien. Der anwesende Älpler wollte dann wissen welche Route wir für den Aufstieg wählen würden. Als ich ihm sagte wir planen über die mir bekannte kurze Route aufzusteigen, meinte er "Aha, die Grasbeisserroute". Tatsächlich befindet sich hier an den steilsten Stellen der Kopf nicht viel weiter vom Gras entfernt als die Füsse. Nach den Niederschlägen der vorigen Nacht sind wir dann im teilweise noch feuchten Gras mit der nötigen Vorsicht über die "Grasbeisserroute" zum Rophaien aufgestiegen.
Nach einer gemütlichen Pause weiter auf dem markierten Pfad übers Äbneter Stöckli zum Firtiggrätli. Dort habe ich wohl in einem Restschneefeld die Abzweigung nach Schön Chulm verpasst, und wir sind irrtümlicherweise ein kurzes Stück dem markierten Weg Richtung Rotenbalm gefolgt. Vermutlich hat eine ältere Dame die im Bikini mit Rucksack wanderte meine Sinne etwas verwirrt. Schnell realisierten wir diesen kurzen Verhauer und waren in wenigen Minuten zurück auf dem richtigen Weg. Von Schön Chulm hinunter zum Fleschseeli und auf einfachem Forstweg über Angelingen zurück nach Eggbergen.
Bei einem kühlen Getränk in der dortigen Beiz fand dann diese wunderschöne Wanderung an diesem herrlichen Tag einen würdigen Abschluss.
Von der Bergstation der Seilbahn Eggbergen in einem ständigen Auf und Ab via Chaltebrunne, Unter Hüttenboden nach Franzen für eine erste Pause. Dort beginnt der blau-weiss markierte Aufstieg zum Rophaien. Der anwesende Älpler wollte dann wissen welche Route wir für den Aufstieg wählen würden. Als ich ihm sagte wir planen über die mir bekannte kurze Route aufzusteigen, meinte er "Aha, die Grasbeisserroute". Tatsächlich befindet sich hier an den steilsten Stellen der Kopf nicht viel weiter vom Gras entfernt als die Füsse. Nach den Niederschlägen der vorigen Nacht sind wir dann im teilweise noch feuchten Gras mit der nötigen Vorsicht über die "Grasbeisserroute" zum Rophaien aufgestiegen.
Nach einer gemütlichen Pause weiter auf dem markierten Pfad übers Äbneter Stöckli zum Firtiggrätli. Dort habe ich wohl in einem Restschneefeld die Abzweigung nach Schön Chulm verpasst, und wir sind irrtümlicherweise ein kurzes Stück dem markierten Weg Richtung Rotenbalm gefolgt. Vermutlich hat eine ältere Dame die im Bikini mit Rucksack wanderte meine Sinne etwas verwirrt. Schnell realisierten wir diesen kurzen Verhauer und waren in wenigen Minuten zurück auf dem richtigen Weg. Von Schön Chulm hinunter zum Fleschseeli und auf einfachem Forstweg über Angelingen zurück nach Eggbergen.
Bei einem kühlen Getränk in der dortigen Beiz fand dann diese wunderschöne Wanderung an diesem herrlichen Tag einen würdigen Abschluss.
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