Turtmanntal Ost
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Nachdem im Wallis in den letzten Tagen zwei grosse Lawinen-Unfälle passierten,
( 01.4.2011: in 5.5 km Luftlinie Entfernung )
möchte ich doch kurz berichten, was wir zwei Alten vor einer Woche unternommen hatten.
Mit erstem Bus und Seilbahn nach Oberems, auf der im Winter gesperrten, aber von einigen Tourengängern Richtung Turtmannhütte benutzen, Talstrasse nach Gruben.
Beim (unteren) Brändji-See zweigt eine Forststrasse ab. Ab hier keine Spuren mehr. In Schattenlöchern manchmal etwas griesiger Schnee, die sonnigen Hänge im Wald hinauf zum Hungerli-Mittelstafel sind schon teilweise trocken und stellenweise ist der Pfad sichtbar.
Das erste Stück über der Waldgrenze bis zu den Hütten von Hungerli-Mittelstafel war noch fest. Ungewohnt mühsam war dann die Querung hinüber zum Brändji-Oberstafel. Trotz Schneeschuhen bin ich immer wieder bis zu den Knien im lockeren, trockenen Schnee eingesunken, obwohl wir hier fast jeden Stein und jedes Bäumchen kennen. Noch nie hatten wir so etwas in den letzten 30 Jahren hier erlebt. Der Schnee hatte alle Mulden sanft ausgefüllt, nur an südlich ausgerichteten Kanten war er hart genug und trug uns. Immer mit sehr grossem Sicherheitsabstand.
Wenn man mit der Schaufel tiefer grub, konnte man unten grobkörnigen Schnee finden.
Am zweiten Tag haben wir nur eine kurze Wanderung nach Süden auf dem breiten, flachen und sicheren Weg ( mit Schneeschuhen ) gemacht. Auch die Südhänge waren noch wenig umgesetzt.
Auch der Hüttenwirt der Turtmannhütte hatte Besuch.
Am dritten Tag sind wir, nach dem die Sonne auch bei uns schien, auf dem gleichen Weg, immer mit grossem Sicherheits-Abstand, ins Tal abgestiegen.
Mehr vom Tag auf http://www.braendji.ch/ber2011_03h.htm
( 01.4.2011: in 5.5 km Luftlinie Entfernung )
möchte ich doch kurz berichten, was wir zwei Alten vor einer Woche unternommen hatten.
Mit erstem Bus und Seilbahn nach Oberems, auf der im Winter gesperrten, aber von einigen Tourengängern Richtung Turtmannhütte benutzen, Talstrasse nach Gruben.
Beim (unteren) Brändji-See zweigt eine Forststrasse ab. Ab hier keine Spuren mehr. In Schattenlöchern manchmal etwas griesiger Schnee, die sonnigen Hänge im Wald hinauf zum Hungerli-Mittelstafel sind schon teilweise trocken und stellenweise ist der Pfad sichtbar.
Das erste Stück über der Waldgrenze bis zu den Hütten von Hungerli-Mittelstafel war noch fest. Ungewohnt mühsam war dann die Querung hinüber zum Brändji-Oberstafel. Trotz Schneeschuhen bin ich immer wieder bis zu den Knien im lockeren, trockenen Schnee eingesunken, obwohl wir hier fast jeden Stein und jedes Bäumchen kennen. Noch nie hatten wir so etwas in den letzten 30 Jahren hier erlebt. Der Schnee hatte alle Mulden sanft ausgefüllt, nur an südlich ausgerichteten Kanten war er hart genug und trug uns. Immer mit sehr grossem Sicherheitsabstand.
Wenn man mit der Schaufel tiefer grub, konnte man unten grobkörnigen Schnee finden.
Am zweiten Tag haben wir nur eine kurze Wanderung nach Süden auf dem breiten, flachen und sicheren Weg ( mit Schneeschuhen ) gemacht. Auch die Südhänge waren noch wenig umgesetzt.
Auch der Hüttenwirt der Turtmannhütte hatte Besuch.
Am dritten Tag sind wir, nach dem die Sonne auch bei uns schien, auf dem gleichen Weg, immer mit grossem Sicherheits-Abstand, ins Tal abgestiegen.
Mehr vom Tag auf http://www.braendji.ch/ber2011_03h.htm
Tourengänger:
schalb

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