Urbeleskarspitze(2632m)
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Die von allen Seiten ziemlich abweisend aussehende Urbeleskarspitze ist von Norden für geübte Bergwanderer mit etwas Klettererfahrung erreichbar, aber kein Spaziergang.
Von Hinterhornbach zuerst steil auf gutem Weg zum Kaufbeurer Haus und dann weiter Richtung Bretterspitze.
An einer bezeichneten Stelle nach links auf die Urbeleskarspitze zu.
Über Schutt zu einer sehr steilen Flanke und diese hinauf(T4).
Danach Übergang auf ein bequemes Band.
Dieser Übergang ist leider oft vereist, so war es auch bei meiner Besteigung.
Die Überwindung von wenigen Metern vereister Felsen mit Absturzgefahr war ein ernstes Problem, hier wäre auch T5+ angemessen.Im Hochsommer hat man dieses Problem natürlich nicht!
Weiter auf dem Band mit grossen roten Markierungen in eine wilde Felslandschaft.
Es folgt ein senkrechter Aufschwung,der aber mit guten Griffen leicht zu bewältigen ist(II+).
Das letzte Stück zum Gipfel ist dann deutlich leichter.
Oben ist die Aussicht natürlich hervorragend, nachdem es in der näheren Umgebung keinen höheren Gipfel gibt.
Abstieg auf demselben Weg.
Fazit: Wer mit dem II.-ten Grad kein Problem hat wird hier einen schönen Bergtag erleben.
Am besten im Hochsommer, dann vermeidet man die vereiste Passage.
Von Hinterhornbach zuerst steil auf gutem Weg zum Kaufbeurer Haus und dann weiter Richtung Bretterspitze.
An einer bezeichneten Stelle nach links auf die Urbeleskarspitze zu.
Über Schutt zu einer sehr steilen Flanke und diese hinauf(T4).
Danach Übergang auf ein bequemes Band.
Dieser Übergang ist leider oft vereist, so war es auch bei meiner Besteigung.
Die Überwindung von wenigen Metern vereister Felsen mit Absturzgefahr war ein ernstes Problem, hier wäre auch T5+ angemessen.Im Hochsommer hat man dieses Problem natürlich nicht!
Weiter auf dem Band mit grossen roten Markierungen in eine wilde Felslandschaft.
Es folgt ein senkrechter Aufschwung,der aber mit guten Griffen leicht zu bewältigen ist(II+).
Das letzte Stück zum Gipfel ist dann deutlich leichter.
Oben ist die Aussicht natürlich hervorragend, nachdem es in der näheren Umgebung keinen höheren Gipfel gibt.
Abstieg auf demselben Weg.
Fazit: Wer mit dem II.-ten Grad kein Problem hat wird hier einen schönen Bergtag erleben.
Am besten im Hochsommer, dann vermeidet man die vereiste Passage.
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