Sunnighorn (1397m)
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Das Sunnighorn - bereits unzählig oft hier beschrieben (man traut sich kaum noch einen Bericht anzulegen).
Ein sehr praktische ÖV Tour da man sowohl mit dem Zug nach Wimmis als auch alternativ mit dem Bus von Thun nach Brodhüsi fahren kann. Insbesondere im Frühjahr eine traumhafte Tour da die Sonne direkt in die Wand scheint. Die Sonne wärmt den Fels ganz wunderbar so dass man sich am liebsten wie eine Eidechse an den Fels schmiegen möchte. Ich hatte selbst Mitte Februar stellenweise das Gefühl eine Bergtour im Mittelmeerraum zu unternehmen. Einfach nur schön. Der Aufsteig ist technisch nicht allzuschwierig, allerdings stellenweise recht ausgesetzt. Die genaue Route durch die Wand ist hier
Sunnighorn zu finden.
Nach dem Gipfelerfolg kann man direkt auf dem Gratsattel über die andere Bergseite nach Wimmis absteigen. Davon möchte ich jedoch eher abraten da der Weg äusserst steil und rutschig ist - ein echter Knochenbrecher. Empfehlenswerter ist es dagegen den rot-weiss markierten Weg entlang des Gratrückens unterm Mittagflue und Hinterhorn bis zu einem offenen Wiesensattel bei Chrindi zu folgen. Der Weg verläuft dabei sehr idyllisch auf sehr schmalem Pfad durch den Wald. Dabei erhascht man auch immer wieder tolle Blicke auf den Niesen und das Berner Dreigestirn. Von Chrindi steigt man dann ab zum Gehöft Günzenen und entlang eines Strässchens bis zum Wegweiser nach Wimmis und von da zurück ins Tal.
Einfach die perfekte Winter-/Frühlingstour und spätestens nächstes Jahr bin ich wieder da!
Ein sehr praktische ÖV Tour da man sowohl mit dem Zug nach Wimmis als auch alternativ mit dem Bus von Thun nach Brodhüsi fahren kann. Insbesondere im Frühjahr eine traumhafte Tour da die Sonne direkt in die Wand scheint. Die Sonne wärmt den Fels ganz wunderbar so dass man sich am liebsten wie eine Eidechse an den Fels schmiegen möchte. Ich hatte selbst Mitte Februar stellenweise das Gefühl eine Bergtour im Mittelmeerraum zu unternehmen. Einfach nur schön. Der Aufsteig ist technisch nicht allzuschwierig, allerdings stellenweise recht ausgesetzt. Die genaue Route durch die Wand ist hier

Nach dem Gipfelerfolg kann man direkt auf dem Gratsattel über die andere Bergseite nach Wimmis absteigen. Davon möchte ich jedoch eher abraten da der Weg äusserst steil und rutschig ist - ein echter Knochenbrecher. Empfehlenswerter ist es dagegen den rot-weiss markierten Weg entlang des Gratrückens unterm Mittagflue und Hinterhorn bis zu einem offenen Wiesensattel bei Chrindi zu folgen. Der Weg verläuft dabei sehr idyllisch auf sehr schmalem Pfad durch den Wald. Dabei erhascht man auch immer wieder tolle Blicke auf den Niesen und das Berner Dreigestirn. Von Chrindi steigt man dann ab zum Gehöft Günzenen und entlang eines Strässchens bis zum Wegweiser nach Wimmis und von da zurück ins Tal.
Einfach die perfekte Winter-/Frühlingstour und spätestens nächstes Jahr bin ich wieder da!
Tourengänger:
Schneemann

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