Die Gipfel der Simmeflue
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Die Simmenfluh ist eine ideale Tour, wenn man nicht zu lange unterwegs sein will: gut erreichbar, kurz, knackig und mit wunderschöner Aussicht. Der Nachteil liegt darin, dass man selten alleine unterwegs ist. Da jedoch geschätzte 95% der Wanderer nur das Sunnighorn besuchen, findet man die anderen Gipfel meist verlassen vor. Auch ich muss gestehen, dass ich bisher immer nur auf dem Sunnighorn war. Das wird sich ab jetzt aber ändern!
Nachdem wir bereits früher den ganzen Grat von Mattstand bis zum Gantrisch überschritten haben (
hier und
hier), fehlte uns noch der östlichste Teil von der Simmenflue bis zum Heiti. Dies wollten wir nun nachholen, was uns aber aufgrund meiner mangelhafter Vorbereitung nicht ganz gelang.
Der Aufstieg zum Sunnighorn ist schon vielfach beschrieben und blau-weiss markiert. Dem gibt es nichts beizufügen. Kurz vor dem Gipfel zweigt südseitig ein rot markierter (das Werk von
Axi?) Pfad ab. Die Markierungen führen unter dem Grat entlang zum Vorspitz. Noch schöner ist es, wenn man den Grat erreicht, diesen zu erklimmen und darauf horizontal zum Gipfel zu kraxeln. Der Vorspitz liegt zwar ein wenig tiefer als der Hauptgipfel, ist aber deutlich ruhiger und man steht noch ein wenig senkrechter über Wimmis.
Nun geht es wieder zurück bis zur Abzweigung des Heitiweges (rot-weiss markiert). Diesem entlang bis zu einer Mauer und dort auf Pfadspuren zum Gipfel der Mittagflue. Von diesem Gipfel kann man dem Betrieb auf dem Sunnighorn in Ruhe zuschauen.
Weiter auf dem Heitiweg bis unter das Hinterhorn. Dort zweigt eine Wegspur ab (Steinmann ist offensichtlich eingestürzt) und führt auf den Gipfel. Die Stelle mit der Kette kann übrigens auf einem Pfad um den Felsen herum einfach umgangen werden.
Nun wollten wir auch noch das Hürneli besteigen. Doch unglücklicherweise habe ich am Vortag schlicht vergessen mich vorzubereiten und die Berichte von
Axi
hier und
Felix
hier zu lesen. Sonst hätte ich sofort gewusst, dass die schöne Rampe, welche wir ausprobierten, nichts bringt. Schlussendlich liessen wir den Gipfel sein und liefen über Chrindi nach Reutigen hinunter. So haben wir zumindest einen Grund wiederzukommen.
Nachdem wir bereits früher den ganzen Grat von Mattstand bis zum Gantrisch überschritten haben (


Der Aufstieg zum Sunnighorn ist schon vielfach beschrieben und blau-weiss markiert. Dem gibt es nichts beizufügen. Kurz vor dem Gipfel zweigt südseitig ein rot markierter (das Werk von

Nun geht es wieder zurück bis zur Abzweigung des Heitiweges (rot-weiss markiert). Diesem entlang bis zu einer Mauer und dort auf Pfadspuren zum Gipfel der Mittagflue. Von diesem Gipfel kann man dem Betrieb auf dem Sunnighorn in Ruhe zuschauen.
Weiter auf dem Heitiweg bis unter das Hinterhorn. Dort zweigt eine Wegspur ab (Steinmann ist offensichtlich eingestürzt) und führt auf den Gipfel. Die Stelle mit der Kette kann übrigens auf einem Pfad um den Felsen herum einfach umgangen werden.
Nun wollten wir auch noch das Hürneli besteigen. Doch unglücklicherweise habe ich am Vortag schlicht vergessen mich vorzubereiten und die Berichte von




Tourengänger:
Rhabarber

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