Simmenflue
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Wimmis (629m) - Sunnighorn (1397m)
Von Wimmis (629m) aus wanderten wir frühmorgens über die Holzbrücke über die Simme, über den Parkplatz Brodhüsi (630m) zum Anfang des Simmeflue-Steig. Von dort aus ging es über teils felsige Abschnitte, davon allerdings alle mit Fixseilen und sehr leicht begehbaren, eingeschlagenen Stufen ausgeschmückt, am Adlerhorst (1060m) vorbei bis zur Verzweigung auf ca. 1300m (I bis II). Wegen der zahlreichen Erwähnungen von Steinschlägen hatten wir uns mit Kletterhelmen ausgerüstet - zum Glück hatten wir an diesem Tag jedoch keinen Steinschlag. Von der Verzweigung auf ca. 1300m an der Höhle vorbei herauf zum Grippelisattel (1357m). Schliesslich noch die letzten Meter auf das Sunnighorn (1397m), von welchem aus man einen herrlichen Ausblick über den Thunersee, die Berner Alpen und Teile des Mittellandes hat.
T4, I bis II
Zeit: 2h
Sunnighorn (1397m) - Mittagflue (1420m)
Vom Sunnighorn (1397m) wieder herunter via Grippelisattel (1357m) zur Verzweigung auf ca. 1300m. Dann dem Weg nach Südwesten folgen und auf ca. 1350m vom Weg nach Nordosten abzeweigen (siehe Fotos). Die letzten Höhenmeter teils über leichte Kraxelei (I) hinauf zur Mittagflue (1420m).
T4, I
Zeit: 20min
Mittagflue (1420m) - Hürlenengrat (1444m)
Von der Mittagflue (1420m) über den Westgrat herab zum Wanderweg (I) und diesem entlang in Richtung Westen. Für einen kurzen Schreckmoment sorgte eine schwarze Schlange (siehe Fotos), die sich auf dem Wanderweg breitgemacht hatte und nicht vom Fleck weichen wollte. Also umgingen wir den Wanderweg an dieser Stelle. Leider bemerkten wir vor lauter Aufregung erst viel zu spät, dass wir den Abzweiger zum Fliederhorn verpasst hatten. Deshalb nahmen wir noch dem Hürlenengrat (1444m) in Angriff. Wir zweigten bei ca. 1390m, wo der Weg von der Krete aus ein wenig an Höhe verliert, um den Grat südlich zu umgehen, ab und stiegen entlang der Krete auf moosigem und teilweise felsigem Gelände (I) zum höchsten Punkt des Hürlenengrat (1444m).
T4, I
Zeit: 45min
Hürlenengrat (1444m) - Chrindi (1359m)
Der Abstieg vom Hürlenengrat (1444m) nach Westen war sehr mühsam, felsig und steil (II). Zurück auf dem Wanderweg angekommen, ging es westwärts an einer Hütte vorbei auf die Hürliegg (1460m), wo uns noch eine Gams entgegengerannt kam. Von der Hürliegg (1460m) über die Kuhwiese zur Chrindi (1359m).
T3, II
Zeit: 30min
Chrindi (1359m) - Wimmis (629m)
Von der Chrindi (1359m) wanderten wir steil zur Günzenalp hinab. Dann durch den Schattigwald, über die Sattelegg und über den ersten Teil des weiss-blau-markierten Wegs zurück zum Parkplatz Brodhüsi (630m) und schliesslich nach Wimmis (629m). Den Abstieg wanderten wir sehr schnell (1h anstatt der geplanten 1h 40min), da wir den früheren Zug noch erwischen wollten.
T2
Zeit: 1h
Von Wimmis (629m) aus wanderten wir frühmorgens über die Holzbrücke über die Simme, über den Parkplatz Brodhüsi (630m) zum Anfang des Simmeflue-Steig. Von dort aus ging es über teils felsige Abschnitte, davon allerdings alle mit Fixseilen und sehr leicht begehbaren, eingeschlagenen Stufen ausgeschmückt, am Adlerhorst (1060m) vorbei bis zur Verzweigung auf ca. 1300m (I bis II). Wegen der zahlreichen Erwähnungen von Steinschlägen hatten wir uns mit Kletterhelmen ausgerüstet - zum Glück hatten wir an diesem Tag jedoch keinen Steinschlag. Von der Verzweigung auf ca. 1300m an der Höhle vorbei herauf zum Grippelisattel (1357m). Schliesslich noch die letzten Meter auf das Sunnighorn (1397m), von welchem aus man einen herrlichen Ausblick über den Thunersee, die Berner Alpen und Teile des Mittellandes hat.
T4, I bis II
Zeit: 2h
Sunnighorn (1397m) - Mittagflue (1420m)
Vom Sunnighorn (1397m) wieder herunter via Grippelisattel (1357m) zur Verzweigung auf ca. 1300m. Dann dem Weg nach Südwesten folgen und auf ca. 1350m vom Weg nach Nordosten abzeweigen (siehe Fotos). Die letzten Höhenmeter teils über leichte Kraxelei (I) hinauf zur Mittagflue (1420m).
T4, I
Zeit: 20min
Mittagflue (1420m) - Hürlenengrat (1444m)
Von der Mittagflue (1420m) über den Westgrat herab zum Wanderweg (I) und diesem entlang in Richtung Westen. Für einen kurzen Schreckmoment sorgte eine schwarze Schlange (siehe Fotos), die sich auf dem Wanderweg breitgemacht hatte und nicht vom Fleck weichen wollte. Also umgingen wir den Wanderweg an dieser Stelle. Leider bemerkten wir vor lauter Aufregung erst viel zu spät, dass wir den Abzweiger zum Fliederhorn verpasst hatten. Deshalb nahmen wir noch dem Hürlenengrat (1444m) in Angriff. Wir zweigten bei ca. 1390m, wo der Weg von der Krete aus ein wenig an Höhe verliert, um den Grat südlich zu umgehen, ab und stiegen entlang der Krete auf moosigem und teilweise felsigem Gelände (I) zum höchsten Punkt des Hürlenengrat (1444m).
T4, I
Zeit: 45min
Hürlenengrat (1444m) - Chrindi (1359m)
Der Abstieg vom Hürlenengrat (1444m) nach Westen war sehr mühsam, felsig und steil (II). Zurück auf dem Wanderweg angekommen, ging es westwärts an einer Hütte vorbei auf die Hürliegg (1460m), wo uns noch eine Gams entgegengerannt kam. Von der Hürliegg (1460m) über die Kuhwiese zur Chrindi (1359m).
T3, II
Zeit: 30min
Chrindi (1359m) - Wimmis (629m)
Von der Chrindi (1359m) wanderten wir steil zur Günzenalp hinab. Dann durch den Schattigwald, über die Sattelegg und über den ersten Teil des weiss-blau-markierten Wegs zurück zum Parkplatz Brodhüsi (630m) und schliesslich nach Wimmis (629m). Den Abstieg wanderten wir sehr schnell (1h anstatt der geplanten 1h 40min), da wir den früheren Zug noch erwischen wollten.
T2
Zeit: 1h
Tourengänger:
wuehlmaus

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