Die Überschreitung der Bretterspitze(2609m)
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Die Bretterspitze gehört zur Hornbachkette,einer fast 15km langen Reihe von meist wilden Gipfeln nördlich des Lechtals.Der Anstieg auf die Bretterspitze wird üblicherweise als relativ einfach beschrieben,das ist er letztlich auch,sogar ein Weg mit Seilversicherungen ist vorhanden.Trotzdem hatte mein Spezi beim Aufstieg von Häselgehr aus mit der Route ein Problem.Die ausgesetzte Querung der Ostflanke über dem Seekar kurz vor der Schwärzerscharte gefiel ihm gar nicht und nachdem er sie trotzdem
Start in Häselgehr ins Haglertal und gemütlich hinauf zum Luxnacher Sattel.Dann eine längere Querung von Sattelkar,Wolekleskar und Gliegerkar und hinauf zur Rippe,die Gliegerkar und Seekar trennt.Hier wird es zum ersten Mal etwas schärfer,ein sehr steiler sandiger Aufschwung ist zu überwinden,das Drahtseil erleichtert die Sache aber ganz entscheidend.Dann weiter in der schattigen Ostflanke ausgesetzt,aber am Drahtseil hoch zur Schwärzerscharte zwischen Urbeleskarspitze und Bretterspitze.Von hier immer auf dem Grat ausgesetzt,aber nicht heikel zum Gipfel.Das Panorama ist dort überwältigend,nur nach Osten ist die wenig höhere,aber sehr imposante Urbeleskarspitze im Weg.Abstieg dann auf harmlosen Weg nach Hinterhornbach und mangels Bus mit dem Taxi zurück nach Häselgehr.
Fazit: Sehr lohnende Unternehmung,für ängstliche Zeitgenossen ist der Weg von Hinterhornbach günstiger.
überwunden hatte wollte er diese Passage auf dem Rückweg auf keinen Fall mehr gehen,auch nicht für eine Million Mark,wie er es drastisch ausdrückte.Dadurch wurde aus der Besteigung der Bretterspitze zwangsläufig eine Überschreitung mit Abstieg nach Norden über das Kaufbeurer Haus nach Hinterhornbach.Start in Häselgehr ins Haglertal und gemütlich hinauf zum Luxnacher Sattel.Dann eine längere Querung von Sattelkar,Wolekleskar und Gliegerkar und hinauf zur Rippe,die Gliegerkar und Seekar trennt.Hier wird es zum ersten Mal etwas schärfer,ein sehr steiler sandiger Aufschwung ist zu überwinden,das Drahtseil erleichtert die Sache aber ganz entscheidend.Dann weiter in der schattigen Ostflanke ausgesetzt,aber am Drahtseil hoch zur Schwärzerscharte zwischen Urbeleskarspitze und Bretterspitze.Von hier immer auf dem Grat ausgesetzt,aber nicht heikel zum Gipfel.Das Panorama ist dort überwältigend,nur nach Osten ist die wenig höhere,aber sehr imposante Urbeleskarspitze im Weg.Abstieg dann auf harmlosen Weg nach Hinterhornbach und mangels Bus mit dem Taxi zurück nach Häselgehr.
Fazit: Sehr lohnende Unternehmung,für ängstliche Zeitgenossen ist der Weg von Hinterhornbach günstiger.
Tourengänger:
trainman

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