Hoch Fulen 2506 von Unterschächen
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Mit den JUNGSENIOREN der Sektion unter der Woche auf Skitour mit knackigen 1500 Höhenmetern....von wegen SENIOREN! :-)
Obschon ich bald einen "Runden" feiern darf und mich nicht wirklich als JUNGSENIORIN fühle, traf ich 13 Sektionsmitglieder um 7 Uhr am BH in Pfäffikon. Gemeinsam fuhren wir nach Unterschächen im schönen Urnerland.
Im JUNGSENIOREN-TEMPO...wohl gemerkt dies war zügi!!...ging es zuerst durchs Tal entlang dem Hinter Schächen bis Alp Brunni bei welcher wir eine kurze Trinkpause einlegten. Danach nahm die Steilheit im lichten Wald etwas zu (via Flösch) bis wir ins Griesstal kamen. Die Bise pfiff uns teils stark um die Ohren und gute 3 Stunden war der Aufstieg bei frostigen Temperaturen im Schatte.
Die imposanten Nordwände vom Gross Ruchen und Gross Windgällen waren beeindruckend. Ganz speziel gefiel mir das wie eine Haifischflosse wirkende Wiss Stöckli.
Beim Übergang von Schatten zu Sonne machten wir die zweite Pause. Nun teilte sich die Gruppe in eine "zügigere" und eine "mässigere". Am Ende des Griesstals erwartete uns nochmals ein Kräfte einteilender, steiler Aufstieg bis zum Gipfelplateau.
Die 1500 Höhenmeter und Distanz spürte dann auch ich und war nicht böse als der Gipfel nach knappen 5 Stunden, mit Pausen eingerechnet, erreicht wurde - ALS FRISCHE JUNGSENIORIN ;-).
Windgeschützt bei purem Sonnenschein, tiefblauem Winterhimmel und tollen Rundsichten machten wir eine ausgiebige Rast. Da mundete mein mitgebrachtes Käse-Sandwitch noch viel besser als unten in der Hochnebel-Suppe :-)!
Das schöne Schmideisene Gipfelkreuz wollte noch bestaunt werden insbesondere mit den atemraubenden Tiefblicken. Den Hoch Fulen werde ich bestimmt mal im Sommer besuchen.
Cornelia, unsere Tourenleiterin, suchte die perfekten Abfahrtshänge für uns aus und ein Jeder fand genügend Platz für seine Linien in den pfluffigen Pulver zu ziehen - GENIAL!!! Nur im unteren Teil musste man etwas Vorsicht ab eventuellen Steinkontakt walten lassen, ansonsten war es Genuss pur.
Auf Höhe der Alp Brunni fuhren wir auf einer Alpstrasse (Pistenähnlich) die letzten Höhenmeter runter bis zum Parkplatz.
Fazit:
Eine tolle Tour die etwas Ausdauer abverlangt dafür an diesem Tag mit perfekten Verhältnissen entschädigte! Ein Dank an Cornelia welche die Tour souverän leitete.
Tourbeschreibung SAC Skitouren Zentralschweizer Voralpen und Alpen Seite 447 / Route 801a
Obschon ich bald einen "Runden" feiern darf und mich nicht wirklich als JUNGSENIORIN fühle, traf ich 13 Sektionsmitglieder um 7 Uhr am BH in Pfäffikon. Gemeinsam fuhren wir nach Unterschächen im schönen Urnerland.
Im JUNGSENIOREN-TEMPO...wohl gemerkt dies war zügi!!...ging es zuerst durchs Tal entlang dem Hinter Schächen bis Alp Brunni bei welcher wir eine kurze Trinkpause einlegten. Danach nahm die Steilheit im lichten Wald etwas zu (via Flösch) bis wir ins Griesstal kamen. Die Bise pfiff uns teils stark um die Ohren und gute 3 Stunden war der Aufstieg bei frostigen Temperaturen im Schatte.
Die imposanten Nordwände vom Gross Ruchen und Gross Windgällen waren beeindruckend. Ganz speziel gefiel mir das wie eine Haifischflosse wirkende Wiss Stöckli.
Beim Übergang von Schatten zu Sonne machten wir die zweite Pause. Nun teilte sich die Gruppe in eine "zügigere" und eine "mässigere". Am Ende des Griesstals erwartete uns nochmals ein Kräfte einteilender, steiler Aufstieg bis zum Gipfelplateau.
Die 1500 Höhenmeter und Distanz spürte dann auch ich und war nicht böse als der Gipfel nach knappen 5 Stunden, mit Pausen eingerechnet, erreicht wurde - ALS FRISCHE JUNGSENIORIN ;-).
Windgeschützt bei purem Sonnenschein, tiefblauem Winterhimmel und tollen Rundsichten machten wir eine ausgiebige Rast. Da mundete mein mitgebrachtes Käse-Sandwitch noch viel besser als unten in der Hochnebel-Suppe :-)!
Das schöne Schmideisene Gipfelkreuz wollte noch bestaunt werden insbesondere mit den atemraubenden Tiefblicken. Den Hoch Fulen werde ich bestimmt mal im Sommer besuchen.
Cornelia, unsere Tourenleiterin, suchte die perfekten Abfahrtshänge für uns aus und ein Jeder fand genügend Platz für seine Linien in den pfluffigen Pulver zu ziehen - GENIAL!!! Nur im unteren Teil musste man etwas Vorsicht ab eventuellen Steinkontakt walten lassen, ansonsten war es Genuss pur.
Auf Höhe der Alp Brunni fuhren wir auf einer Alpstrasse (Pistenähnlich) die letzten Höhenmeter runter bis zum Parkplatz.
Fazit:
Eine tolle Tour die etwas Ausdauer abverlangt dafür an diesem Tag mit perfekten Verhältnissen entschädigte! Ein Dank an Cornelia welche die Tour souverän leitete.
Tourbeschreibung SAC Skitouren Zentralschweizer Voralpen und Alpen Seite 447 / Route 801a
Tourengänger:
Nicole

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Kommentare (9)