Hoch Fulen - ein Prachtstag!
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Hoch Fulen - eine Geschichte von Schatten und Sonne
Ehrlich gesagt, der Aufstieg von Unterschächen auf den Hoch Fulen ist eigentlich reine Fleissarbeit. Und die wird grösstenteils im Schatten verrichtet. Zum Glück lenkt da die Felsbastion des Gross Ruchen am Ende des Brunnitals immer wieder etwas ab...eine faszinierende Szenerie! Auch sonst ist das Brunnital, wenn auch wahnsinnig schattig zu dieser Jahreszeit, ein kleines Idyll und wenn verschneit, ein richtiges Winterwunderland. Irgendwie hat man hier ständig das Gefühl, dass demnächst der Samichlaus zwischen den Bäumen hervorkommt, im Schlepptau sein Esel und natürlich der Schmutzli...oder man denkt an Zwerge, Feen und andere Waldgeister...magischer Schattenplatz!
Hat man einmal den Griesstalstein passiert, rückt auch der Übergang vom Schatten ins Licht in greifbare Nähe...das treibt an....und bald geniesst man die wärmenden Sonnenstrahlen im Gesicht. Das tut gut...die Temperatur im Aufstieg zum Stich steigt merklich an...bald verschwinden Handschuhe und Mütze in der Jackentasche...
Nach dem Stich wird es auf einigen Höhenmetern noch mal etwas steiler, bevor man komfortabel über ein Plateau zum Gipfel schreiten kann....links und rechts ein fantastisches Panorama...wir machen es uns natürlich erst mal bequem und geniessen dann in vollen Zügen die herrliche Fernsicht und das absolut geniale Wetter.
Dann die Abfahrt....was soll man dazu sagen...also ja...es hat einfach noch etwas wenig Schnee...der Wind hat teilweise ganze Arbeit geleistet und über weite Strecken fehlt schlichtweg die Unterlage...es kann also durchaus vorkommen, dass es unter den Latten mal holterdipoltert...wird also Zeit, dass Frau Holle's Sabbatical zu Ende geht...
Alles in allem eine schöne Tour. Heute hat das Prachtswetter die noch nicht ganz so idealen Schneeverhältnisse wettgemacht.
Ehrlich gesagt, der Aufstieg von Unterschächen auf den Hoch Fulen ist eigentlich reine Fleissarbeit. Und die wird grösstenteils im Schatten verrichtet. Zum Glück lenkt da die Felsbastion des Gross Ruchen am Ende des Brunnitals immer wieder etwas ab...eine faszinierende Szenerie! Auch sonst ist das Brunnital, wenn auch wahnsinnig schattig zu dieser Jahreszeit, ein kleines Idyll und wenn verschneit, ein richtiges Winterwunderland. Irgendwie hat man hier ständig das Gefühl, dass demnächst der Samichlaus zwischen den Bäumen hervorkommt, im Schlepptau sein Esel und natürlich der Schmutzli...oder man denkt an Zwerge, Feen und andere Waldgeister...magischer Schattenplatz!
Hat man einmal den Griesstalstein passiert, rückt auch der Übergang vom Schatten ins Licht in greifbare Nähe...das treibt an....und bald geniesst man die wärmenden Sonnenstrahlen im Gesicht. Das tut gut...die Temperatur im Aufstieg zum Stich steigt merklich an...bald verschwinden Handschuhe und Mütze in der Jackentasche...
Nach dem Stich wird es auf einigen Höhenmetern noch mal etwas steiler, bevor man komfortabel über ein Plateau zum Gipfel schreiten kann....links und rechts ein fantastisches Panorama...wir machen es uns natürlich erst mal bequem und geniessen dann in vollen Zügen die herrliche Fernsicht und das absolut geniale Wetter.
Dann die Abfahrt....was soll man dazu sagen...also ja...es hat einfach noch etwas wenig Schnee...der Wind hat teilweise ganze Arbeit geleistet und über weite Strecken fehlt schlichtweg die Unterlage...es kann also durchaus vorkommen, dass es unter den Latten mal holterdipoltert...wird also Zeit, dass Frau Holle's Sabbatical zu Ende geht...
Alles in allem eine schöne Tour. Heute hat das Prachtswetter die noch nicht ganz so idealen Schneeverhältnisse wettgemacht.
Tourengänger:
MaeNi

Communities: Skitouren
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Kommentare (2)