Grand Arête an der Gerstelflue
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1. SOLOWINTERBEGEHUNG DER GERSTEL
Dramatischer Titel, aber wirklich nur der Titel - denn den Gerstelgrat fand ich heute fast genau so vor, wie bei meiner ersten Begehung im April 2010 ( ausser ein wenig nassem Moos/Wurzeln in den Zwischenstücken ).
Von vorne:
Mein eigentlicher Plan war es am heutigen Tage den NW-Grat an der Geissflue zu besteigen. Da das leider nicht klappte www.hikr.org/tour/post31818.html, und ich mich mit dem Normalweg bzw. Gratweg zufrieden geben musste, entschied ich mich noch etwas anspruchsvolles zu machen. Mont Raimeux Westgrat war meine erste Idee, allerdings konnte ich vom Gipfel der Geissflue dichte Wolken im Jura erkennen und bestimmt war es dort eben so rutschig. Schliesslich entschied ich mich dann für die Gerstelflue, auch wegen der viel kürzeren Anfahrt von knapp 30 min. von Trimbach.
Angekommen in Waldenburg dann der erste "Schock": Der PP direkt unter der Ruine war mit einer Kette gesperrt. Glücklicherweise fand ich noch einen PP beim Gasthaus Eden etwas weiter unterhalb, direkt wenn man aus der Kurve abbiegt.
Tipp:
Undbedingt einmal die Gaststube betreten und mit dem Vater oder der Tochter reden, dann werdet ihr sofort wissen was ich meine ;-)
Ich machte mich anschliessend rasch in Richtung Ruine auf, auf Grund der schon fortgeschrittenen Zeit. Bei dieser Begehung wollte ich nicht wie letztes Mal erst ab dem Sattel starten, sondern alles vom Grat ( zumindest was möglich ist als Sologänger ) mitnehmen. Also direkt hinter der Ruine ab auf den Grad.
Bereits eine Stunde später stand ich auf dem Gipfel der Gerstelflue P. 929 m. Ich denke, wenn man es noch mehr auf Speed anlegt, würde auch eine Begehung unter 45 min. locker möglich sein ( natürlich nur bei guten Verhätnissen ).
Im Gipfelbuch lass ich neben bekannten Hikr-Namen komischerweise nur einen Bericht aus diesem Jahr. Ingesamt wird die Gerstelflue nicht wirklich oft besucht, oder es wird sich nicht dementsprechend eingetragen.
Fazit:
Ich werde bestimmt wieder kommen, dann aber mit Seil bewaffnet auch das immer noch fehlende Spitzenflüeli mitnehmen, um die Gesamtüberschreitung perfekt zu machen.
Tour im Alleingang
Dramatischer Titel, aber wirklich nur der Titel - denn den Gerstelgrat fand ich heute fast genau so vor, wie bei meiner ersten Begehung im April 2010 ( ausser ein wenig nassem Moos/Wurzeln in den Zwischenstücken ).
Von vorne:
Mein eigentlicher Plan war es am heutigen Tage den NW-Grat an der Geissflue zu besteigen. Da das leider nicht klappte www.hikr.org/tour/post31818.html, und ich mich mit dem Normalweg bzw. Gratweg zufrieden geben musste, entschied ich mich noch etwas anspruchsvolles zu machen. Mont Raimeux Westgrat war meine erste Idee, allerdings konnte ich vom Gipfel der Geissflue dichte Wolken im Jura erkennen und bestimmt war es dort eben so rutschig. Schliesslich entschied ich mich dann für die Gerstelflue, auch wegen der viel kürzeren Anfahrt von knapp 30 min. von Trimbach.
Angekommen in Waldenburg dann der erste "Schock": Der PP direkt unter der Ruine war mit einer Kette gesperrt. Glücklicherweise fand ich noch einen PP beim Gasthaus Eden etwas weiter unterhalb, direkt wenn man aus der Kurve abbiegt.
Tipp:
Undbedingt einmal die Gaststube betreten und mit dem Vater oder der Tochter reden, dann werdet ihr sofort wissen was ich meine ;-)
Ich machte mich anschliessend rasch in Richtung Ruine auf, auf Grund der schon fortgeschrittenen Zeit. Bei dieser Begehung wollte ich nicht wie letztes Mal erst ab dem Sattel starten, sondern alles vom Grat ( zumindest was möglich ist als Sologänger ) mitnehmen. Also direkt hinter der Ruine ab auf den Grad.
Bereits eine Stunde später stand ich auf dem Gipfel der Gerstelflue P. 929 m. Ich denke, wenn man es noch mehr auf Speed anlegt, würde auch eine Begehung unter 45 min. locker möglich sein ( natürlich nur bei guten Verhätnissen ).
Im Gipfelbuch lass ich neben bekannten Hikr-Namen komischerweise nur einen Bericht aus diesem Jahr. Ingesamt wird die Gerstelflue nicht wirklich oft besucht, oder es wird sich nicht dementsprechend eingetragen.
Fazit:
Ich werde bestimmt wieder kommen, dann aber mit Seil bewaffnet auch das immer noch fehlende Spitzenflüeli mitnehmen, um die Gesamtüberschreitung perfekt zu machen.
Tour im Alleingang
Tourengänger:
marc1317

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