Gerstelflue 929 m
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Auf Messer´s Schneide...
... so kann man die Tour auf die Gerstelflue bezeichnen!
Ich war mir heute Mittag nicht wirklich sicher, ob die Tour gut machbar wäre, da Meteo evtl. kurze Schauer vorrausgesagt hatte und ein Rückzug wohl schwierig werden würde. Wollte mir das ganze trotzdem mal vor Ort anschauen und bin hingefahren.
Wie schon bereits beschrieben wurde, kann man die Tour am besten auf dem Parkplatz unterhalb der Ruine starten, hierfür muss man bis zum Ortsende in Waldenburg fahren und dann in der zweiten Rechtskurve ( Serpentine ) links bzw. gerade aus auf einen kleinen Weg abbiegen - dieser führt direkt zum Parkplatz.
Die etwa 10 Minuten hoch bis zur Ruine kann man gut zum Eingehen nutzen. Da ich zeitlich sehr knapp gesteckt war, beschloss ich den ersten Teil der Route quasi links liegen zu lassen und direkt zum Sattel aufzusteigen, wo das Herzstück der Route beginnt.
Ab hier führt die Route immer direkt über den Grat, der aber erst einmal über die erste Wand erreicht werden muss. Später dann kommt man zur mittlerweile bekannten "Häng und Spring-Stelle" - ich hoffte stark, dass der Baum noch vorhanden war, weil sich ja schon zich Hände in ihn reingekrallt haben.
Ich beschloss ebenfalls hier diese ungewohnte Fortbewegungsmethode zu wählen, abklettern wäre auch möglich mit dementsprechender Vorsicht.
Danach folgt als letzte Schwierigkeit die nahezu glatte Felsplatte, die ich allerdings links umgehe und dann wieder sehr steil über Grünzeugs / Wurzeln auf den Grat zurück klettere.
Im neuen Gipfelbuch von November 2009 hat es grad einmal 4 Einträge, meine Vorschreiber berichteten von zwei erfolgreichen Besteigungen mit Steigeisen und Pickel, Chapeau!
Tour im Alleingang
... so kann man die Tour auf die Gerstelflue bezeichnen!
Ich war mir heute Mittag nicht wirklich sicher, ob die Tour gut machbar wäre, da Meteo evtl. kurze Schauer vorrausgesagt hatte und ein Rückzug wohl schwierig werden würde. Wollte mir das ganze trotzdem mal vor Ort anschauen und bin hingefahren.
Wie schon bereits beschrieben wurde, kann man die Tour am besten auf dem Parkplatz unterhalb der Ruine starten, hierfür muss man bis zum Ortsende in Waldenburg fahren und dann in der zweiten Rechtskurve ( Serpentine ) links bzw. gerade aus auf einen kleinen Weg abbiegen - dieser führt direkt zum Parkplatz.
Die etwa 10 Minuten hoch bis zur Ruine kann man gut zum Eingehen nutzen. Da ich zeitlich sehr knapp gesteckt war, beschloss ich den ersten Teil der Route quasi links liegen zu lassen und direkt zum Sattel aufzusteigen, wo das Herzstück der Route beginnt.
Ab hier führt die Route immer direkt über den Grat, der aber erst einmal über die erste Wand erreicht werden muss. Später dann kommt man zur mittlerweile bekannten "Häng und Spring-Stelle" - ich hoffte stark, dass der Baum noch vorhanden war, weil sich ja schon zich Hände in ihn reingekrallt haben.
Ich beschloss ebenfalls hier diese ungewohnte Fortbewegungsmethode zu wählen, abklettern wäre auch möglich mit dementsprechender Vorsicht.
Danach folgt als letzte Schwierigkeit die nahezu glatte Felsplatte, die ich allerdings links umgehe und dann wieder sehr steil über Grünzeugs / Wurzeln auf den Grat zurück klettere.
Im neuen Gipfelbuch von November 2009 hat es grad einmal 4 Einträge, meine Vorschreiber berichteten von zwei erfolgreichen Besteigungen mit Steigeisen und Pickel, Chapeau!
Tour im Alleingang
Tourengänger:
marc1317

Communities: T6
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Kommentare (2)