Auf dem Uferweg ist das Panzerfahren nicht erlaubt
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....nicht ganz auf halbem Weg liegt Brugg, zwischen Zürich und Basel. Sowohl

.... zuerst folgten wir den Rhomben durch die Altstadt, ohne speziell sich ihr zu widmen. Dann ein kurzes Stück der Aare entlang, wo uns befremdend auffiel, dass hier für militärische Fahrzeuge ein allg. Fahrverbot ausgewiesen war ... rechter Hand die neue Sporthalle mit ihren eigenwilligen Formen. Die hier teilweise renaturierte Aare floss langsam dahin, wir kamen an einem Kinderspielplatz vorbei, kreuzten unwillig zu Seite tretende Jogger (...) und gelangten hernach zum Reusskraftwerk Windisch, wo auch Industriegeschichte geschrieben wurde (Spinnerei). Nach Überschreiten auf einer alten Bogenbrücke gelangten wir orografisch auf die rechte Seite der Reuss, auf schmalem Uferweg später nach Gebenstorf. Bevor der WW hinauf zum Gebenstorfer Horn führt, ist der Hölibach zu queren – spielerisch geleitet über eine hölzerne (ungedeckte) Brücke (!). Keine Quersteigungen, sondern treu dem WW folgend hinauf aufs Horn an einer Nagelflue-Einlage kurz unter dem Horn – von dort überblickten wir eines der Wasserschlösser der CH. Der WW führt nun hauptsächlich durch einen Mischwald, Schneereste lagen noch an vereinzelten Stellen, einige Nordic-Walker rauschten vorbei, auch einer Gruppe Reiter mit Handpferd begegneten wir. Teilweise führte der Weg durchs „Unterholz“, pflotschig und erdreichig wurden die Sohlen „traktiert“. Natürlich war geplant einzukehren (Restaurant Baldegg) – doch das Angebot passte uns nicht, Gesellschaften an weissen Tischen und die Massen dazu ...wir fanden den Stadtbus um die Ecke, der auch sonntags gleich vier Mal hier oben hält und fuhren dann nach Baden zum Bahnhof. Es begann zu regnen – jetzt hatten wir auch noch die Rechtfertigung die Wanderung formal zu beenden. Da unsere Agglo-Züge noch ausstanden, „picknickten“ wir im Migros Take-Away Baden Bahnhof: Wolfgang genehmigte sich einen Burger, ich entschied mich für Kartoffeln im Schäleli ... Es nieselte klamm und um halb vier bestiegen wir unsere Regio-Züge nach Zürich bzw. Basel. Der Zug nach Basel wurde als Ersatzzug geführt – mit ausschliesslich alten EWII.
...den Buschauffeur, den ich wegen des Fahrplans ansprach, erzählte etwas von einer Liegehalle - ich verstand erst zuhause was er damit meinte...
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