Hochfelln (1664 m)
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Mehr als 50.000 Menschen lesen täglich den Wegweiser zur Raststätte "Hochfelln" an der Autobahn München - Salzburg. Hochfelln? Es handelt sich dabei um keinen Ort, sondern um einen Berg. Und wer sich die Mühe macht, die Autobahn zu verlassen und 15 km durch Ruhpolding bis nach Brand zu fahren, der hat eine schöne südseitige Runde vor sich, nämlich den ursprünglichen Anstiegsweg vor dem Seilbahnbau. Besonders jetzt im Spätherbst, wenn die Skifahrer noch nicht unterwegs sind, ist es total einsam am Hochfelln.
Zunächst geht's auf einer Forststrasse Richtung Norden am Thoraubach entlang bis zu einer Verzweigung, der wir nach rechts Richtung Hochfelln folgen. Geradeaus gings auch weiter zum Hochfelln, das ist unser Rückweg. Nach insgesamt ca. 1 h erreichen wir die Farnbödenalm und kurz hinter den Almgebäuden beginnt der Steig (nach rechts), der sich im lichten Wald zum Teil etwas schlammig mässig steil bergauf schlängelt. Wir treffen auf den Fernwanderweg E4 und gehen weiter Richtung Westen zur Fellnalm. Hier wechselt der Pfad an die Ostseite der Thorauschneid und zieht weiter zum Hochfelln nach Norden. Dabei wird der Steig recht schmal, einige Schrofen sind zu übersteigen und bei Schnee und Eis brauchts einen sicheren Tritt. Schliesslich erreichen wir den Hochfelln mit Wirtshaus, Kapelle und Bergbahn.
Der Vorplatz der Kapelle bietet Schutz vor dem Wind und damit Gelegenheit zur Brotzeit.
Zum Abstieg nutzen wir einen Teil des Gipfel-Rundweges (Schild), der direkt an der Bergstation des Schleppliftes beginnt. Aber nach 3 Minuten folgen wir nicht dem Rundweg, sondern gehen am südlichsten Punkt des Spazierweges (Aussicht) geradeaus, dem Pfad Richtung Süden folgend, direkt in das vor uns liegende Latschenfeld. Nun wird's recht steil und eng. Wir treffen auf den Weg, der die Fellalm und die Thoraualm verbindet, allerdings sind die Wegweiser nicht hilfreich. Wir folgen dem Schild nach Bergen (keine Angst, ganz so weit müssen wir nicht) und steigen recht steil in den Graben zwischen Weissgrabenkopf und Thoraukopf ab. Hier geht's dann links nach Südosten, die Thoraualm ist bereits im Blick. Nun weiter auf dem Forststrässchen, das uns zum Ausgangspunkt bringt.
Das Unternehmen bekommt im Sommer ein T2, im Winter ein T3.
Zunächst geht's auf einer Forststrasse Richtung Norden am Thoraubach entlang bis zu einer Verzweigung, der wir nach rechts Richtung Hochfelln folgen. Geradeaus gings auch weiter zum Hochfelln, das ist unser Rückweg. Nach insgesamt ca. 1 h erreichen wir die Farnbödenalm und kurz hinter den Almgebäuden beginnt der Steig (nach rechts), der sich im lichten Wald zum Teil etwas schlammig mässig steil bergauf schlängelt. Wir treffen auf den Fernwanderweg E4 und gehen weiter Richtung Westen zur Fellnalm. Hier wechselt der Pfad an die Ostseite der Thorauschneid und zieht weiter zum Hochfelln nach Norden. Dabei wird der Steig recht schmal, einige Schrofen sind zu übersteigen und bei Schnee und Eis brauchts einen sicheren Tritt. Schliesslich erreichen wir den Hochfelln mit Wirtshaus, Kapelle und Bergbahn.
Der Vorplatz der Kapelle bietet Schutz vor dem Wind und damit Gelegenheit zur Brotzeit.
Zum Abstieg nutzen wir einen Teil des Gipfel-Rundweges (Schild), der direkt an der Bergstation des Schleppliftes beginnt. Aber nach 3 Minuten folgen wir nicht dem Rundweg, sondern gehen am südlichsten Punkt des Spazierweges (Aussicht) geradeaus, dem Pfad Richtung Süden folgend, direkt in das vor uns liegende Latschenfeld. Nun wird's recht steil und eng. Wir treffen auf den Weg, der die Fellalm und die Thoraualm verbindet, allerdings sind die Wegweiser nicht hilfreich. Wir folgen dem Schild nach Bergen (keine Angst, ganz so weit müssen wir nicht) und steigen recht steil in den Graben zwischen Weissgrabenkopf und Thoraukopf ab. Hier geht's dann links nach Südosten, die Thoraualm ist bereits im Blick. Nun weiter auf dem Forststrässchen, das uns zum Ausgangspunkt bringt.
Das Unternehmen bekommt im Sommer ein T2, im Winter ein T3.
Tourengänger:
Max

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