Hochfelln ab Bergen
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Entgegen meiner Befürchtung ist das Knie über Nacht besser geworden, die Treppe vom Zimmer nach unten ist im Abstieg etwas schmerzhaft, im Aufstieg merke ich nichts. Das bedeutet, dass heute eine Tour mit reinem Anstieg fällig ist, bergab soll es knieschonend mit der Seilbahn gehen. Als Ziel dient mir der Hochfelln, kein mir unbekannter Berg, aber von ganz unten habe ich ihn noch nie gemacht.
Von der Talstation der Seilbahn aus gehe ich also in ein Tälchen hinein, zunächst noch auf der Fahrstraße zwischen den letzten Häusern. Später zweigt der Weg vom Talgrund aus nach links ab und führt auf halber Höhe über einem Seitental weiter. Da es überhaupt nicht steil ist, ist man bald wieder am Bach unterwegs und gewinnt nur mäßig schnell an Höhe. Irgendwann wird es dann doch steiler und der jetzt etwas kleinere Steig erreicht das Almgebiet rund um die Mittelstation der Seilbahn.
Durch das Almgelände mit Einkehrmöglichkeiten gehe ich flott hindurch und gelange zum Fuß des Gipfelaufbaus. Dieser ist nordseitig stark von Felsen durchsetzt, mittig kann man aber auf einem breiten Weg entlang der Piste problemlos aufsteigen.
Irgendwann ist der Kamm erreicht und nun geht es auf der sonnigen Südseite weiter. Heiß ist es, aber nicht mehr weit. Oben besuche ich kurz die Kapelle und den Gipfel und etwas länger die Gastwirtschaft. Im Anschluss geht es mit den beiden Sektionen der Seilbahn knieschonend hinab ins Tal.
Fazit:
Schöne Wanderung mit viel Wald - bei den hohen Temperaturen durchaus angenehm. Ab der Mittelstation ist viel los, im unteren Teil geht es deutlich ruhiger zu.
Zur Mittelstation 1h15
Zum Gipfel 1h10
Die Gesamtzeit beinhaltet die Seilbahnfahrt und die Einkehr.
Von der Talstation der Seilbahn aus gehe ich also in ein Tälchen hinein, zunächst noch auf der Fahrstraße zwischen den letzten Häusern. Später zweigt der Weg vom Talgrund aus nach links ab und führt auf halber Höhe über einem Seitental weiter. Da es überhaupt nicht steil ist, ist man bald wieder am Bach unterwegs und gewinnt nur mäßig schnell an Höhe. Irgendwann wird es dann doch steiler und der jetzt etwas kleinere Steig erreicht das Almgebiet rund um die Mittelstation der Seilbahn.
Durch das Almgelände mit Einkehrmöglichkeiten gehe ich flott hindurch und gelange zum Fuß des Gipfelaufbaus. Dieser ist nordseitig stark von Felsen durchsetzt, mittig kann man aber auf einem breiten Weg entlang der Piste problemlos aufsteigen.
Irgendwann ist der Kamm erreicht und nun geht es auf der sonnigen Südseite weiter. Heiß ist es, aber nicht mehr weit. Oben besuche ich kurz die Kapelle und den Gipfel und etwas länger die Gastwirtschaft. Im Anschluss geht es mit den beiden Sektionen der Seilbahn knieschonend hinab ins Tal.
Fazit:
Schöne Wanderung mit viel Wald - bei den hohen Temperaturen durchaus angenehm. Ab der Mittelstation ist viel los, im unteren Teil geht es deutlich ruhiger zu.
Zur Mittelstation 1h15
Zum Gipfel 1h10
Die Gesamtzeit beinhaltet die Seilbahnfahrt und die Einkehr.
Tourengänger:
klemi74

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