Suonen-Schnupperwochenende (Ärgisch, Undra, Laldneri)
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Schon lange war dieses Wochenende in der Agenda mit "WANDERN" vermerkt. Nur wohin sollte es gehen? Jura? Tessin? Plötzlich begann kopfsalat von den Suonen im Wallis zu erzählen. Ich las mich durch diverse Hikr Berichte und bestellte daraufhin das Buch von Johannes Gerber (sehr zu empfehlen!). Als ich bei Felix und Ursula den Hinweis zur Unterkunft in der Thurelle Bertschen zu Turtmann sah, war klar. Da will ich auch hin! Und prompt waren uns alle Götter gut gesinnt - das B&B hatte noch ein freies Zimmer und die Wettervorhersage wurde immer besser!
So machten wir uns am Freitagabend auf ins Wallis.
Da die Auswahl der Beizen in Turtmann sehr beschränkt ist und wir unser tolles Zimmer geniessen wollten, entschlossen wir uns, am Freitag Abend "zuhause" zu essen. So gab es ein weit gereistes Fondue (Käserei - Bannalp (HIKR-Treffen) - Basel - Turtmann) zum Znacht, mangels Caquelon allerdings als Käseschnitte.
Samstag, 13.11.2010
Am nächsten Morgen machen wir uns (mal wieder) auf die Spuren von Felix und Ursula. Herzlichen Dank! Ihre Beschreibung ist sehr zutreffend!
Von Turtmann nach Ergisch (mangels Bus am Samstag zu Fuss) und dort der Ärgischen Wasserleite nach ins Tal, über den Bach und wieder aus dem Tal heraus nach Oberems. Von Oberems über Unterems zurück nach Turtmann.
Bevor wir zurück in unser wunderschönes Zimmer gingen, machten wir noch einen Abstecher zum Wasserfall. Beeindruckend und sehr sehenswert!
Fazit:
Ideal für eine erste Suonenwanderung. Die Suone ist interessant und auch landschaftlich sehr abwechslungsreich.
Nicht ideal (wie bereits Felix und Ursula angemerkt hat) für im Herbst, da im Schatten. Ein bisschen besser wäre es wohl gewesen, wenn wir die Tour in umgekehrter Richtung gemacht hätten - so haben wir die Sonne vor allem von weitem gesehen...
Erschreckend wie viel Müll in den Wäldern liegt.
Sonntag, 14.11.2010
Trotz vollen Bäuchen (Fleisch auf heissem Stein im Restaurant Wasserfall) haben wir herrlich geschlafen - das Zimmer lohnt sich wirklich!
Heute stand eine Suonenwanderung in der Sonne auf dem Programm. Wir entschieden uns für eine gemütlich Variante, denn mein Handgelenk schmerzte seit Freitag stark, so dass Kraxeleien, Seile etc. nicht das optimale wäre....
Mit Zug und Bus fuhren wir zu unserem Startort Ausserberg. Aus dem Bus gestiegen, windete es uns fast davon! Allerdings wärmte die Sonne wunderbar. Wir folgten der Undrasuon ins Baltschiedertal hinein. Im ersten Teil führte die Suone sogar Wasser - gespiesen durch einen kleinen Wasserfall.
Wir überquerten den Baltschiederbach bei der ersten Brücke und trafen bei der zweiten Brücke wieder auf den Wanderweg. Der Laldnerisuon entlang wanderten wir gemütlich nach Eggerberg.
Von dort aus nahmen wir den "Panoramazug" via Goppenstein, Kandersteg nach Spiez.
Fazit:
Obwohl diese beiden Suonen sehr einfach sind, haben sie ihren Reiz! Zu dem haben wir trotz Sonntag und schönstem Wetter praktisch keine Leute angetroffen.
Auch hier haben wir wieder gestaunt, wie die Einheimischen ihren Abfall entsorgen. Schade!
So machten wir uns am Freitagabend auf ins Wallis.
Da die Auswahl der Beizen in Turtmann sehr beschränkt ist und wir unser tolles Zimmer geniessen wollten, entschlossen wir uns, am Freitag Abend "zuhause" zu essen. So gab es ein weit gereistes Fondue (Käserei - Bannalp (HIKR-Treffen) - Basel - Turtmann) zum Znacht, mangels Caquelon allerdings als Käseschnitte.
Samstag, 13.11.2010
Am nächsten Morgen machen wir uns (mal wieder) auf die Spuren von Felix und Ursula. Herzlichen Dank! Ihre Beschreibung ist sehr zutreffend!
Von Turtmann nach Ergisch (mangels Bus am Samstag zu Fuss) und dort der Ärgischen Wasserleite nach ins Tal, über den Bach und wieder aus dem Tal heraus nach Oberems. Von Oberems über Unterems zurück nach Turtmann.
Bevor wir zurück in unser wunderschönes Zimmer gingen, machten wir noch einen Abstecher zum Wasserfall. Beeindruckend und sehr sehenswert!
Fazit:
Ideal für eine erste Suonenwanderung. Die Suone ist interessant und auch landschaftlich sehr abwechslungsreich.
Nicht ideal (wie bereits Felix und Ursula angemerkt hat) für im Herbst, da im Schatten. Ein bisschen besser wäre es wohl gewesen, wenn wir die Tour in umgekehrter Richtung gemacht hätten - so haben wir die Sonne vor allem von weitem gesehen...
Erschreckend wie viel Müll in den Wäldern liegt.
Sonntag, 14.11.2010
Trotz vollen Bäuchen (Fleisch auf heissem Stein im Restaurant Wasserfall) haben wir herrlich geschlafen - das Zimmer lohnt sich wirklich!
Heute stand eine Suonenwanderung in der Sonne auf dem Programm. Wir entschieden uns für eine gemütlich Variante, denn mein Handgelenk schmerzte seit Freitag stark, so dass Kraxeleien, Seile etc. nicht das optimale wäre....
Mit Zug und Bus fuhren wir zu unserem Startort Ausserberg. Aus dem Bus gestiegen, windete es uns fast davon! Allerdings wärmte die Sonne wunderbar. Wir folgten der Undrasuon ins Baltschiedertal hinein. Im ersten Teil führte die Suone sogar Wasser - gespiesen durch einen kleinen Wasserfall.
Wir überquerten den Baltschiederbach bei der ersten Brücke und trafen bei der zweiten Brücke wieder auf den Wanderweg. Der Laldnerisuon entlang wanderten wir gemütlich nach Eggerberg.
Von dort aus nahmen wir den "Panoramazug" via Goppenstein, Kandersteg nach Spiez.
Fazit:
Obwohl diese beiden Suonen sehr einfach sind, haben sie ihren Reiz! Zu dem haben wir trotz Sonntag und schönstem Wetter praktisch keine Leute angetroffen.
Auch hier haben wir wieder gestaunt, wie die Einheimischen ihren Abfall entsorgen. Schade!
Communities: Suonen / Bisses
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