Meh Dräck: fern der Haustüre auf dem Weg aufs Hörnli
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ich hatte verschiedene beweggründe mir diese tour doch noch anzutun:
1) feststellen, ob der dreck in der ostschweiz tatsächlich dreckiger ist als der vor der haustüre
2) endlich eine offizell hikr-beglaubigte referenztour für T5 zu haben
3) das nützliche mit dem angenehmen zu verbinden, denn ich wollte/musste ja wegen meiner stahlkanten-langlaufskis eh irgendwann mal in die "ost"-schweiz
4) versprach meteoblue das beste wetter des heutigen tages im umkreis von 100km just in diesem ecken der schweiz
5) und last but not least, mich endlich in die lange liste der bezwinger DER hikr-tour überhaupt einzureihen
***
1) der dreck ist derselbe, nur die steine sind grundverschieden. im jura sind sie schön kantig und eckig, wenn auch manchmal recht brüchig, hier sind sie rund und rutschig. zum glück hats noch reichlich wurzeln, mit den selben eigenschaften wie zu hause. ohne zuschaltbare traction-control hätte ich es mit meinen turnschuhen aber nicht geschafft. ein teleskopstock (zusammengschoben) ist auch sehr zu empfehlen.
2) damit war leider nichts, denn seit
marmotta's besteigung und bewertung ist die diskussion wieder lanciert. mein eindruck: bei trockenen verhältnissen bis vor die schlüsselstelle T4, danach T5. bei den heute vorherrschenden nass-schmierig-rutschigen konditionen war's aber von beginn weg T5 ... (das mit dem "+" und "-" ist mir zu kompliziert, deshalb verzichte ich darauf)
3) die ski's habe ich natürlich (noch) nicht, dafür einen neuen (ultra)-leichten daunen-pullover von klättermusen ;)
4) unten grau, oben blau. so wie es sein muss
5) juhdihui, ich bin jetzt nr. 385 auf der bestenliste
***
sontiges:
- just in dem moment, als ich die schluss-müllhalde raufkraxelte, leerte von oben jemand die ascheneimer vom gestrigen abend den hang hinunter. es sah aus wie bei frau holle ...
- die beiz hatte also offen, so gönnte ich mir eine deftige gerstensuppe mit speck und dazu einen halben möhl (alkfrei, versteht sich)
- die strandkörbe auf der terrasse vor der beiz laden zum verweilen ein
- die weiss-rot-weisse markierung des wanderwegs unterhalb der fluh ist ein wenig ein witz oder ein marketing-gag. möglicherweise ist dem SAW auch die gelbe farbe ausgegangen.
***
besten dank dem erbauer und pfleger dieser route.
1) feststellen, ob der dreck in der ostschweiz tatsächlich dreckiger ist als der vor der haustüre
2) endlich eine offizell hikr-beglaubigte referenztour für T5 zu haben
3) das nützliche mit dem angenehmen zu verbinden, denn ich wollte/musste ja wegen meiner stahlkanten-langlaufskis eh irgendwann mal in die "ost"-schweiz
4) versprach meteoblue das beste wetter des heutigen tages im umkreis von 100km just in diesem ecken der schweiz
5) und last but not least, mich endlich in die lange liste der bezwinger DER hikr-tour überhaupt einzureihen
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1) der dreck ist derselbe, nur die steine sind grundverschieden. im jura sind sie schön kantig und eckig, wenn auch manchmal recht brüchig, hier sind sie rund und rutschig. zum glück hats noch reichlich wurzeln, mit den selben eigenschaften wie zu hause. ohne zuschaltbare traction-control hätte ich es mit meinen turnschuhen aber nicht geschafft. ein teleskopstock (zusammengschoben) ist auch sehr zu empfehlen.
2) damit war leider nichts, denn seit

3) die ski's habe ich natürlich (noch) nicht, dafür einen neuen (ultra)-leichten daunen-pullover von klättermusen ;)
4) unten grau, oben blau. so wie es sein muss
5) juhdihui, ich bin jetzt nr. 385 auf der bestenliste
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sontiges:
- just in dem moment, als ich die schluss-müllhalde raufkraxelte, leerte von oben jemand die ascheneimer vom gestrigen abend den hang hinunter. es sah aus wie bei frau holle ...
- die beiz hatte also offen, so gönnte ich mir eine deftige gerstensuppe mit speck und dazu einen halben möhl (alkfrei, versteht sich)
- die strandkörbe auf der terrasse vor der beiz laden zum verweilen ein
- die weiss-rot-weisse markierung des wanderwegs unterhalb der fluh ist ein wenig ein witz oder ein marketing-gag. möglicherweise ist dem SAW auch die gelbe farbe ausgegangen.
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besten dank dem erbauer und pfleger dieser route.
Tourengänger:
kopfsalat

Communities: Züri Oberland ALPIN, Alleingänge/Solo
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Kommentare (2)