Über einen gefährlichen Gletscher zum Weissmies(4017m)
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Das Weissmies gehört zu den leichteren Viertausendern.Unterschätzen darf man den Aufstieg aber nicht,denn er führt durch den spaltenreichen Triftgletscher,der bei unserer Begehung erhebliche Probleme machte.Anseilen ist absolute Pflicht und an zwei besonders heiklen Passagen haben wir mit dem "vergrabenen Pickel" gesichert,weil bei einer Zweierseilschaft ein Spaltensturz trotz Seil grössere Schwierigkeiten bei der Bergung nach sich zieht.Die Spur führte mitten durch aufgeweichtes Gelände mit vielen Löchern und schwachen Schneebrücken über tiefen Spalten,beim Abstieg war das Ganze natürlich noch schlimmer.
Start an der Bergstation Hohsaas.Nach wenigen Schritten betritt man den Triftgletscher.Der Spur nach immer auf Schnee(keine Felspassage!) bis zum Gipfel.Schon vorher ab 3820m(dort erreicht man den Westgrat) hat man beste Aussicht,insbesondere auf die Mischabelgruppe.Auf der Gipfelkuppe gibt es weder Kreuz noch Buch.Abstieg auf demselben Weg.
Fazit: Lohnender hoher Aussichtsberg ohne Kletterei,aber nur am Seil und daher für Alleingänger absolut ungeeignet.
Start an der Bergstation Hohsaas.Nach wenigen Schritten betritt man den Triftgletscher.Der Spur nach immer auf Schnee(keine Felspassage!) bis zum Gipfel.Schon vorher ab 3820m(dort erreicht man den Westgrat) hat man beste Aussicht,insbesondere auf die Mischabelgruppe.Auf der Gipfelkuppe gibt es weder Kreuz noch Buch.Abstieg auf demselben Weg.
Fazit: Lohnender hoher Aussichtsberg ohne Kletterei,aber nur am Seil und daher für Alleingänger absolut ungeeignet.
Tourengänger:
trainman

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