Lagginhorn, 4010m
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Tour bei allerbestem Wetter und Bedingungen. Am Samstag lassen wir uns hinauf gondeln von Saas Grund bis zur Station Kreuzboden. Der obligate Kaffeehalt auf der Aussichtsterasse, danach in gemütlichen Trott gehts bergan zur Weissmieshütte.
Am Sonntag früh sind wir die ersten die in der Dunkelheit losgehen. Prompt verpassen wir die Spur die zum Laggin führt und machen eine Zusatzschlaufe von 6-7 Minuten. Einige Seilschaften sind uns gefolgt und so machen wir gemeinsam kehrt und folgen den Stirnlampen die den richtigen Weg eingeschlagen haben. Über den spaltenlosen (fast) bis auf ca. 3300m wo man in die Felsen gelangt.
Auf dem Grat geht es leicht in Blockgelände aufwärts. Eine kurze Stelle II. Der Gipfelfirn präsentierte sich uns in bestem Zustande. Überhaupt kein Blankeis. Und so standen wir nach 3 3/4 Std. auf dem Gipfel. Allerdings nicht ganz alleine. Es herrschte ziemliche Drängelei und so verliessen wir schnell für die nachfolgenden Seilschaften den Platz.
Den Abstieg zogen wir so richtig in die Länge und platzierten uns, wie viele andere auch, jeweils auf Blöcke neben der Route und genossen die wirklich fantastische Sicht. Viele, viele Leute (inkl. Bergführer) tummelten sich so an der Sonne. Die einen länger, die anderen nur kurz.
Am Sonntag früh sind wir die ersten die in der Dunkelheit losgehen. Prompt verpassen wir die Spur die zum Laggin führt und machen eine Zusatzschlaufe von 6-7 Minuten. Einige Seilschaften sind uns gefolgt und so machen wir gemeinsam kehrt und folgen den Stirnlampen die den richtigen Weg eingeschlagen haben. Über den spaltenlosen (fast) bis auf ca. 3300m wo man in die Felsen gelangt.
Auf dem Grat geht es leicht in Blockgelände aufwärts. Eine kurze Stelle II. Der Gipfelfirn präsentierte sich uns in bestem Zustande. Überhaupt kein Blankeis. Und so standen wir nach 3 3/4 Std. auf dem Gipfel. Allerdings nicht ganz alleine. Es herrschte ziemliche Drängelei und so verliessen wir schnell für die nachfolgenden Seilschaften den Platz.
Den Abstieg zogen wir so richtig in die Länge und platzierten uns, wie viele andere auch, jeweils auf Blöcke neben der Route und genossen die wirklich fantastische Sicht. Viele, viele Leute (inkl. Bergführer) tummelten sich so an der Sonne. Die einen länger, die anderen nur kurz.
Tourengänger:
Baldy und Conny

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