Eine andere Variante über den Rophaien
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Vor Jahren hatte ich vor auf den Rophaien über den Diepen zu steigen. Als ich aber gei Ochsenbiel ankam, traf ich jemanden der daran war die Markierungen zu "erfrischen". Dieser sagte mir dass die Überschreitung eigentlich nicht vieles bringt und dass ich am besten durch die Bänder auf den Rophaien aufsteige. Das habe ich nun seitdem immer gemacht.
Von den Eggbergen steigt man zuerst auf das Hüenderegg (wegen der Schneehühner). Weiter geht es über den Grat in Richtung Fleschsee (und nicht etwa Selez... da nicht weit von dort sich die Sage des Sennentuntschi, das vor kurzem verfilmt wurde, abspielt).
Vom Fleschee steigt man zum Schön Chulm. Aber, statt zum Sattel aufzusteigen, muss man bei einem Trog (ca. 2010) scharf nach links abbiegen. Kurz danach sieht man die ersten Zeichen. Diese führen durch Bänder und Wildheuplanggen fast eben zum Sattel beim "Roten Chöpf". Die ganze Traversierung ist ausgesetzt, luftig, aber nicht besonders schwierig. Eine Stelle bedingt jedoch dass man die Hände benutzen muss.
Weiter erreicht man die "Normalroute" vom Diepen zum Rophaien. Knapp unter dem Gipfel muss man noch die Hände aus den Hosentaschen herausziehen...
Hinab geht est zuerst über Weiden zum Sattel zwischen Rophaien und Blutt Stöckli. Danach, über Wildheuplanggen erreicht man das Ober Frimseli. Obschon das Gelände sehr steil ist, ist der Weg gut markiert... man kann sich also kaum verirren. Oberhalb Frimseli erreicht man einen Kieferwald, der eine mediterrane Stimmung ergibt.
Weiter steigt der Weg über Axen und Gibel ohne weitere Probleme, nach Flüelen ab.
Von den Eggbergen steigt man zuerst auf das Hüenderegg (wegen der Schneehühner). Weiter geht es über den Grat in Richtung Fleschsee (und nicht etwa Selez... da nicht weit von dort sich die Sage des Sennentuntschi, das vor kurzem verfilmt wurde, abspielt).
Vom Fleschee steigt man zum Schön Chulm. Aber, statt zum Sattel aufzusteigen, muss man bei einem Trog (ca. 2010) scharf nach links abbiegen. Kurz danach sieht man die ersten Zeichen. Diese führen durch Bänder und Wildheuplanggen fast eben zum Sattel beim "Roten Chöpf". Die ganze Traversierung ist ausgesetzt, luftig, aber nicht besonders schwierig. Eine Stelle bedingt jedoch dass man die Hände benutzen muss.
Weiter erreicht man die "Normalroute" vom Diepen zum Rophaien. Knapp unter dem Gipfel muss man noch die Hände aus den Hosentaschen herausziehen...
Hinab geht est zuerst über Weiden zum Sattel zwischen Rophaien und Blutt Stöckli. Danach, über Wildheuplanggen erreicht man das Ober Frimseli. Obschon das Gelände sehr steil ist, ist der Weg gut markiert... man kann sich also kaum verirren. Oberhalb Frimseli erreicht man einen Kieferwald, der eine mediterrane Stimmung ergibt.
Weiter steigt der Weg über Axen und Gibel ohne weitere Probleme, nach Flüelen ab.
Tourengänger:
genepi

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