über die Schrattenflue
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Begehung der Karren der Schrattenfluh
Trotz der eher durchzogen Wetterprognossen entschloss ich mich am Sonntag für eine Tour auf der Alpennordseite und zwar für die Schrattenfluh weil ich schon lange mal wieder auf Karrenfelden gehen wollte.
Wie mir erst später bewusst wurde wäre das auch super Gelände um nach starken Regenfällen auf Bergtour zu gehen. Den in den richtigen Karrenfeldern kann kein Wasser liegen bleiben. Was aber bei der Schrattenfluh beachtet werden muss ist dass das Gebiet zwischen Sörenberg und der Schrattenfluh zu den grössten Hochmooren der Schweiz zählt. Dementsprechend kann es rund um die Karren ensprechend sumpfig sein. Dies sollte aber kein grund sein diese Route nicht zu begehen. Den auf der beschriebenen Route umgeht man die Moorgebiete auf befestigten Strassen.
Daher empfehle ich meine Routenwahl von Hirsegg zur Bodehütte und weiter über Heftibode zum Hengst. Diese Route ist nicht die kürzeste aber bestimmt nicht minder attraktiv.
Für den Abstieg hielt ich mich erst mal an den Grat der Schrattenfluh welcher wunderbare ausblicke versprach. Am südlichen ende ragt noch der Schiebengütsch empor, welcher natürlich auch noch erkommen sein muss. Entgegen aller aktuellen Wegweiser und Wegmarkierungen folgte ich weiter dem Grat hinunter Richtung P1757. Auf diesem ehemaligen Wanderweg folgend, gelangt man in einen Beobachtungsposten (oder so) aus dem 2. WK. Dort führt der Weg hinein auf in einen senkrechten Stollen den man mittels zwei Stahlleitern meistert.
Die letzten meter der Tour führen über Alpweiden hinunter nach Schneebärgli, auf den Fahrweg welcher zum Hotel Kemmeriboden-Bad führt.
Zum Schluss muss ich natürlich noch die viel beschriebenen Meringues vom Kemmeriboden-Bad erwähnen. Diese sind wirklich vom feinsten und nach dieser Tour verschlingt man die Riesenportion mit links ;-)
Trotz der eher durchzogen Wetterprognossen entschloss ich mich am Sonntag für eine Tour auf der Alpennordseite und zwar für die Schrattenfluh weil ich schon lange mal wieder auf Karrenfelden gehen wollte.
Wie mir erst später bewusst wurde wäre das auch super Gelände um nach starken Regenfällen auf Bergtour zu gehen. Den in den richtigen Karrenfeldern kann kein Wasser liegen bleiben. Was aber bei der Schrattenfluh beachtet werden muss ist dass das Gebiet zwischen Sörenberg und der Schrattenfluh zu den grössten Hochmooren der Schweiz zählt. Dementsprechend kann es rund um die Karren ensprechend sumpfig sein. Dies sollte aber kein grund sein diese Route nicht zu begehen. Den auf der beschriebenen Route umgeht man die Moorgebiete auf befestigten Strassen.
Daher empfehle ich meine Routenwahl von Hirsegg zur Bodehütte und weiter über Heftibode zum Hengst. Diese Route ist nicht die kürzeste aber bestimmt nicht minder attraktiv.
Für den Abstieg hielt ich mich erst mal an den Grat der Schrattenfluh welcher wunderbare ausblicke versprach. Am südlichen ende ragt noch der Schiebengütsch empor, welcher natürlich auch noch erkommen sein muss. Entgegen aller aktuellen Wegweiser und Wegmarkierungen folgte ich weiter dem Grat hinunter Richtung P1757. Auf diesem ehemaligen Wanderweg folgend, gelangt man in einen Beobachtungsposten (oder so) aus dem 2. WK. Dort führt der Weg hinein auf in einen senkrechten Stollen den man mittels zwei Stahlleitern meistert.
Die letzten meter der Tour führen über Alpweiden hinunter nach Schneebärgli, auf den Fahrweg welcher zum Hotel Kemmeriboden-Bad führt.
Zum Schluss muss ich natürlich noch die viel beschriebenen Meringues vom Kemmeriboden-Bad erwähnen. Diese sind wirklich vom feinsten und nach dieser Tour verschlingt man die Riesenportion mit links ;-)
Hike partners:
Andre

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