Heiterwand Hauptgipfel (2639m) + Ostgipfel (2471 m) -immer wieder lohnend-
|
||||||||||||||||||||||||||||||||
Eigentlich wollte ich die schöne Heiterwand nicht gleich wieder machen, schließlich war ich vor 2 Jahren bereits hier.
Da aber meine beiden Bergspezies Boris und Max unbedingt hoch wollten, bin ich natürlich auch nochmal gerne mitgegangen, schließlich hatte ich es versprochen.
Es ist ja auch eine wunderschöne Tour, die man immer wieder machen kann.
Ausgangspunkt war diesmal die Ortschaft Obtarrenz(1020m). MTB-Auffahrt über die gute Forstpiste(mit derzeitiger Baustelle) in den Kalfesinerwald.
Weiter auf Weg Nr. 615(mit gut 60 HM Höhenverlust) ins Hintere Alpeiltal, hoch zum Grubigjöchl und zur Heiterwandhütte(2020m).
Weiter dann wie schon vor 2 Jahren hoch zum Grat(Steinmann) und über den Ostgrat zum Gipfel. Diesmal kam es mir besonders leicht vor auf dem schönen Grat zu kraxeln.
Leicht ist allerding relativ......
Die Tour ist fast genau so schön, wie der Anmarsch über das Tegestal.
Zum Biken ist das Tegestal jedoch viel schöner.
Mit auf Tour: Boris und Max
Als kleine Ergänzung möchte ich (Max) hier noch ein paar nützliche Infos über den Ostgipfel der schönen Heiterwand abliefern. Nach dem eindrucksvollem Gipfelerlebnis auch noch auf den scheinbar unbedeutenden Ostgipfel zu steigen? Soll mans oder lässt mans bleiben? Man soll! Der Ostgipfel bietet nämlich DEN Blick schlechthin auf den gerade bezwungenen Hauptgipfel. Wie eine zu Stein gewordene Traumlinie zieht der Ostgrat des Hauptgipfels in den Himmel hinauf, begleitet von den senkrechten Abbrüchen der Nordwand. Einfach toll.
Route: Vom dem oben erwähnten Steinmann immer entlang des anfangs breiten Westgrats im ständigen Auf und Ab bis er schmäler wird (Stellen I) und zu einem markanten Abbruch vor dem letzten Aufschwung zum Gipfel führt. Diesen überwindet man in steiler und brüchiger IIer Kletterei etwas rechts. Weiter über gut gestufte Schrofen etwas rechts ausholend zurück zum Grat, der sich erneut schmal zusammen schnürt. Direkt an der Kante (II) oder in einer großen Geröllrinne (links unterhalb, man muss umständlich in sie hinein klettern, II) zum höchsten Punkt mit Signalstange hinauf. Abstieg wie Aufstieg. Besonders auffällig war hier das im Vergleich zum Hauptgipfel sehr brüchige Gestein, welches große Vorsicht erfordert. Insgesamt ein lohnender und sehr empfehlenswerter Abstecher.
Da aber meine beiden Bergspezies Boris und Max unbedingt hoch wollten, bin ich natürlich auch nochmal gerne mitgegangen, schließlich hatte ich es versprochen.
Es ist ja auch eine wunderschöne Tour, die man immer wieder machen kann.
Ausgangspunkt war diesmal die Ortschaft Obtarrenz(1020m). MTB-Auffahrt über die gute Forstpiste(mit derzeitiger Baustelle) in den Kalfesinerwald.
Weiter auf Weg Nr. 615(mit gut 60 HM Höhenverlust) ins Hintere Alpeiltal, hoch zum Grubigjöchl und zur Heiterwandhütte(2020m).
Weiter dann wie schon vor 2 Jahren hoch zum Grat(Steinmann) und über den Ostgrat zum Gipfel. Diesmal kam es mir besonders leicht vor auf dem schönen Grat zu kraxeln.
Leicht ist allerding relativ......
Die Tour ist fast genau so schön, wie der Anmarsch über das Tegestal.
Zum Biken ist das Tegestal jedoch viel schöner.
Mit auf Tour: Boris und Max
Als kleine Ergänzung möchte ich (Max) hier noch ein paar nützliche Infos über den Ostgipfel der schönen Heiterwand abliefern. Nach dem eindrucksvollem Gipfelerlebnis auch noch auf den scheinbar unbedeutenden Ostgipfel zu steigen? Soll mans oder lässt mans bleiben? Man soll! Der Ostgipfel bietet nämlich DEN Blick schlechthin auf den gerade bezwungenen Hauptgipfel. Wie eine zu Stein gewordene Traumlinie zieht der Ostgrat des Hauptgipfels in den Himmel hinauf, begleitet von den senkrechten Abbrüchen der Nordwand. Einfach toll.
Route: Vom dem oben erwähnten Steinmann immer entlang des anfangs breiten Westgrats im ständigen Auf und Ab bis er schmäler wird (Stellen I) und zu einem markanten Abbruch vor dem letzten Aufschwung zum Gipfel führt. Diesen überwindet man in steiler und brüchiger IIer Kletterei etwas rechts. Weiter über gut gestufte Schrofen etwas rechts ausholend zurück zum Grat, der sich erneut schmal zusammen schnürt. Direkt an der Kante (II) oder in einer großen Geröllrinne (links unterhalb, man muss umständlich in sie hinein klettern, II) zum höchsten Punkt mit Signalstange hinauf. Abstieg wie Aufstieg. Besonders auffällig war hier das im Vergleich zum Hauptgipfel sehr brüchige Gestein, welches große Vorsicht erfordert. Insgesamt ein lohnender und sehr empfehlenswerter Abstecher.
Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare