Tarrentonspitze(2608m) - ein äußerst einsamer Lechtaler
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Tja, vorbei ist es mit dem Kaiserwetter, jetzt kann man in Erinnerungen schwelgen, oder Tourenberichte schreiben....
Am 1. Dezember(!) ging es nochmal richtig los.
Die fast letzte Chance für heuer, noch auf einen einsamen Lechtaler zu gehen, die Südseite war jetzt nochmal sehr gefragt.
Los ging's von Obtarrenz leider diesmal per Pedes, doch wir hatten die Forststrasse recht schnell absolviert. Denn wir wollten, sollten wir in die Nacht kommen, die Forstpiste nicht im Dunklen runterbiken.
Weiter geht's dann mit kleinem Höhenverlust ins Alpeiltal((WW 615).
Man steuert vom Unteren Leger aus den oberen Heiterwandsteig an und erreicht nach einigem Auf und Ab über den sehr steilen und teils mit Ketten gesicherten Steig die Schrofenfläche "In die Pleisen".
Hier liegt die Schwachstelle des Berges.
Über die Südflanke geht's überraschend problemlos nach oben, man gelangt zu einer Rinne.
Über sie nach NW zum Grat und weiter brüchig zum Gipfel.
Eine wunderbar stille, einsame Lechtalertour, lohnend!
Zeitbedarf: auch bei flotter Gangart nicht unter 4 - 4,5 Stunden zum Gipfel; Kondi erforderlich.
Das reichte dann noch für 1 Stunde gemütliche Gipfelrast.
Mit auf Tour: Bergspezi Martin
Am 1. Dezember(!) ging es nochmal richtig los.
Die fast letzte Chance für heuer, noch auf einen einsamen Lechtaler zu gehen, die Südseite war jetzt nochmal sehr gefragt.
Los ging's von Obtarrenz leider diesmal per Pedes, doch wir hatten die Forststrasse recht schnell absolviert. Denn wir wollten, sollten wir in die Nacht kommen, die Forstpiste nicht im Dunklen runterbiken.
Weiter geht's dann mit kleinem Höhenverlust ins Alpeiltal((WW 615).
Man steuert vom Unteren Leger aus den oberen Heiterwandsteig an und erreicht nach einigem Auf und Ab über den sehr steilen und teils mit Ketten gesicherten Steig die Schrofenfläche "In die Pleisen".
Hier liegt die Schwachstelle des Berges.
Über die Südflanke geht's überraschend problemlos nach oben, man gelangt zu einer Rinne.
Über sie nach NW zum Grat und weiter brüchig zum Gipfel.
Eine wunderbar stille, einsame Lechtalertour, lohnend!
Zeitbedarf: auch bei flotter Gangart nicht unter 4 - 4,5 Stunden zum Gipfel; Kondi erforderlich.
Das reichte dann noch für 1 Stunde gemütliche Gipfelrast.
Mit auf Tour: Bergspezi Martin
Tourengänger:
ADI

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Kommentare (8)