le mur d'armoir
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Vereinbart war die Begehung der Chammhaldenroute am Säntis, der viele Schnee in der Säntis Nordwestflanke liess uns davon aber Abstand nehmen. Als Ausweichtour entschieden wir uns für die Kastenwand, weil sich diese familientechnisch ideal mit der Seilbahn kombinieren lässt.
Beschreibungen zur Wand gibt es bekanntlich in Hülle und Fülle, so beschränke ich mich auf die Änderungen, die sich seit meiner letzten Begehung ereignet haben:
Wegfindung: Die üppig angebrachten blauen Markierungen (Kreise, Pfeile) sind teilweise schon recht verblasst. Zwar findet man den Weg mit der notwendigen Aufmerksamkeit immer noch gut, dennoch muss man die Augen offen halten. Neben blauen lassen sich auch rote Pfeile und Punkte erkennen.
Ohne Markierung wäre die Orientierung schwierig, vorhandene Trittspuren werden oftmals vom hohen Gras verschlungen.
Bewertung: Für mich immer noch eine T5-Tour, ohne farbliche Unterstützung wär's wohl ein T6. Insgesamt ist das Gelände aber doch recht solide beschaffen und das Gras strotzt vor Kraft und Gesundheit.
Ich habe die Tour heuer mit einer allfälligen Neueinsteigerin ins Alpinwandern unternommen, was für mich recht herausfordernd war: Da steht auf der einen Seite der Wunsch, jemandem die Freuden gepflegten Graskletterns beizubringen. Andererseits merkt man mit etwas Übung manchmal nicht mehr, dass gewisse Passagen für andere eine sehr grosse Belastung bedeuten können: Ich denke mal, mit der Kastenwand konnte ich beiden Anforderungen gerecht werden.
Der Abstieg erfolgte dann züchtig und brav mit Kind, Patentante und Kastenbahn.
Tour mit Chantal
Beschreibungen zur Wand gibt es bekanntlich in Hülle und Fülle, so beschränke ich mich auf die Änderungen, die sich seit meiner letzten Begehung ereignet haben:
Wegfindung: Die üppig angebrachten blauen Markierungen (Kreise, Pfeile) sind teilweise schon recht verblasst. Zwar findet man den Weg mit der notwendigen Aufmerksamkeit immer noch gut, dennoch muss man die Augen offen halten. Neben blauen lassen sich auch rote Pfeile und Punkte erkennen.
Ohne Markierung wäre die Orientierung schwierig, vorhandene Trittspuren werden oftmals vom hohen Gras verschlungen.
Bewertung: Für mich immer noch eine T5-Tour, ohne farbliche Unterstützung wär's wohl ein T6. Insgesamt ist das Gelände aber doch recht solide beschaffen und das Gras strotzt vor Kraft und Gesundheit.
Ich habe die Tour heuer mit einer allfälligen Neueinsteigerin ins Alpinwandern unternommen, was für mich recht herausfordernd war: Da steht auf der einen Seite der Wunsch, jemandem die Freuden gepflegten Graskletterns beizubringen. Andererseits merkt man mit etwas Übung manchmal nicht mehr, dass gewisse Passagen für andere eine sehr grosse Belastung bedeuten können: Ich denke mal, mit der Kastenwand konnte ich beiden Anforderungen gerecht werden.
Der Abstieg erfolgte dann züchtig und brav mit Kind, Patentante und Kastenbahn.
Tour mit Chantal
Tourengänger:
ossi

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Kommentare (4)