Berglauf: Stöckli (2483m) und Ober Gütsch (2327m)
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Erster Berglauf und erste Gipfel in der sehr schönen Berglandschaft vom Kanton Uri - Es war ein Genuss und selbst Wind, Regen und Nebel konnten mich nicht mehr bremsen...
Diese Woche habe ich Ferien und seit Sonntag kann ich keine schöne Bergtour oder lange Berglouftour auf die Wege leiten, weil es nur regnet... Heute ist es mir doch gleich, ob es regnet wird oder nicht. ICH WILL ENDLICH AUF DIE BERGE UND BIS ZUM GIPFEL...
also startete ich noch bei ziemlich milden Temperaturen und grauem Wetter von Andermatt, obwohl ich wusste, dass Nebel und Regen noch kommen sollten. Der Weg am Chilchenberg ist zum Berglaufen sehr angenehm, weil er sehr regelmässig ist. Man hat auch immer wieder Aussicht auf Andermatt. Nach dem Wald gibt es dann einen Wegweiser. Nach links geht es zur der Schöllenenschlucht. Von dieser Seite jedoch abzuraten, da man den Klettersteig bergab gehen müsste. Weil ich neugierig war, bin ich links abgebogen zum Schauen, wie es da aussieht. Beim ersten Leiter habe ich jedoch gestoppt, weil ich eben heute nicht die Schlucht unbedingt sehen will, sondern auf dem Stöckli möchte. Ich werde aber auf jeden Fall nochmal hier kommen, um den Weg zur Schulcht zu erkunden. Also ich rannte wieder zum Wegweiser zurück und machte mich auf dem Weg zum Stöckli. Auf dem Weg kann man das Windrad sehen. Da es noch Schnee gab und nebelig war, habe ich teilweise den Weg nicht gut finden können. Bis zum Urschner Höhenweg habe ich noch geschafft Spuren zu finden. Nur danach nicht mehr... Ich entschied mich für die Abkürzung durch grosse Steinblöcke unterhalb vom Stöckli. Gleichzeitig fing es an zu regnen und der Wind war ziemlich kalt. Am Stöckli gibt es auch ein Mililtärgebiet mit Fort. Auf dem Gipfel habe ich nichts sehen können, da der Nebel sehr dicht war. Bevor ich einfrieren durfte, machte ich mich schnell auf dem Weg zum Ober Gütsch. In der Zeit löste sich der Nebel, so dass ich das Nebelmeer in der Umgebung von Göschenen sehen konnte. Auch wenn alles so grau ist, fand ich es sehr schön zu beobachten. Nebel und Regen können tatsächlich Charme haben! Auf dem Ober Gütsch gibt es ein Fort - wie eine Verlängerung vom Gipfel, der wirklich sehr ähnlich zu einem Stein aussieht!
Nach dem Gipfel wollte ich ursprünglich Richtung Oberalpass auf dem Urschner Höhenweg rennen oder eventuell nach Göschenen. Aber mit Kälte und Nässe rannte ich lieber nach Andermatt zurück, um schnell wieder in die Wärme gehen zu dürfen. Ich genoss noch das Bergablaufen und dabei die Berglandschaft, die trotz dem schlechten Wetter sehr schön ist.
Berglauftour im Alleingang
Diese Woche habe ich Ferien und seit Sonntag kann ich keine schöne Bergtour oder lange Berglouftour auf die Wege leiten, weil es nur regnet... Heute ist es mir doch gleich, ob es regnet wird oder nicht. ICH WILL ENDLICH AUF DIE BERGE UND BIS ZUM GIPFEL...
also startete ich noch bei ziemlich milden Temperaturen und grauem Wetter von Andermatt, obwohl ich wusste, dass Nebel und Regen noch kommen sollten. Der Weg am Chilchenberg ist zum Berglaufen sehr angenehm, weil er sehr regelmässig ist. Man hat auch immer wieder Aussicht auf Andermatt. Nach dem Wald gibt es dann einen Wegweiser. Nach links geht es zur der Schöllenenschlucht. Von dieser Seite jedoch abzuraten, da man den Klettersteig bergab gehen müsste. Weil ich neugierig war, bin ich links abgebogen zum Schauen, wie es da aussieht. Beim ersten Leiter habe ich jedoch gestoppt, weil ich eben heute nicht die Schlucht unbedingt sehen will, sondern auf dem Stöckli möchte. Ich werde aber auf jeden Fall nochmal hier kommen, um den Weg zur Schulcht zu erkunden. Also ich rannte wieder zum Wegweiser zurück und machte mich auf dem Weg zum Stöckli. Auf dem Weg kann man das Windrad sehen. Da es noch Schnee gab und nebelig war, habe ich teilweise den Weg nicht gut finden können. Bis zum Urschner Höhenweg habe ich noch geschafft Spuren zu finden. Nur danach nicht mehr... Ich entschied mich für die Abkürzung durch grosse Steinblöcke unterhalb vom Stöckli. Gleichzeitig fing es an zu regnen und der Wind war ziemlich kalt. Am Stöckli gibt es auch ein Mililtärgebiet mit Fort. Auf dem Gipfel habe ich nichts sehen können, da der Nebel sehr dicht war. Bevor ich einfrieren durfte, machte ich mich schnell auf dem Weg zum Ober Gütsch. In der Zeit löste sich der Nebel, so dass ich das Nebelmeer in der Umgebung von Göschenen sehen konnte. Auch wenn alles so grau ist, fand ich es sehr schön zu beobachten. Nebel und Regen können tatsächlich Charme haben! Auf dem Ober Gütsch gibt es ein Fort - wie eine Verlängerung vom Gipfel, der wirklich sehr ähnlich zu einem Stein aussieht!
Nach dem Gipfel wollte ich ursprünglich Richtung Oberalpass auf dem Urschner Höhenweg rennen oder eventuell nach Göschenen. Aber mit Kälte und Nässe rannte ich lieber nach Andermatt zurück, um schnell wieder in die Wärme gehen zu dürfen. Ich genoss noch das Bergablaufen und dabei die Berglandschaft, die trotz dem schlechten Wetter sehr schön ist.
Berglauftour im Alleingang
Tourengänger:
runmountains

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