Seentour im Gemmigebiet (mit Hund)
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Statt dem gemütlichen Klassiker von der Sunnbüel zum Gemmipass stellen wir heute die Seen dieser Gegend in den Mittelpunkt unserer Wanderung. Von der Bergstation Sunnbüel marschieren wir los Richtung Leukerbad und passieren zuerst die Arvenseeli, welche von einem eigenen Rundweg umgeben werden. Wir gehen aber linkerhand des Arvenwaldes weiter und nehmen den Aufstieg zum Schwarenbach in Angriff. Von hier aus gilt es nun das ein oder andere Schneefeld zu passieren, was aber problemlos ohne zusätliche Hilfsmittel möglich ist. Bald schon haben wir den höchsten Punkt unserer Wanderung erreicht und haben freie Sicht auf den Daubensee, welcher zu dieser Jahreszeit auch noch teilweise vereist ist. Der breite Weg auf der linken Seite des Sees ist gut begehbar (stetig gehts ab und zu mal durch den Schnee), der schmalere Retourpfad rechts etwas schwieriger, dafür aber auch weniger begangen. Das schöne Wetter und das tolle Panorama auf den See und die majestischen Gipfel des Balmhorns, Altels und Daubenhorn laden uns zu einer längeren Rast ein.
Auf dem Rückweg kann man beispielsweise im Berghotel Schwarenbach einkehren, die ehemalige Heimat der bergsteigenden Katze "Tomba" (mehr zu diesem unglaublichen Kater gibts hier ). Um die Tour abzuschliessen, gehen wir noch die andere Seite des Arvenseeli-Rundweges.
Die Tour bietet optisch sehr viel, jedoch ist die Starkstromleitung ein ständiger Begleiter, welcher in meinen Augen das Landschaftsbild etwas trübt, aber wohl oder übel notwendig ist. Die Wege sind gut und breit (böse Zungen nennen dies glaub ich "Autobahn" :-) ) und dementsprechend viel begangen; der Besucherandrang hielt sich aber wohl saisonbedingt noch in Grenzen. Momentan gibt es viele Bergblumen zu bestaunen und Pfeiffkonzerten (Murmeli und Dohlen) zu lauschen.
Auf dem Rückweg kann man beispielsweise im Berghotel Schwarenbach einkehren, die ehemalige Heimat der bergsteigenden Katze "Tomba" (mehr zu diesem unglaublichen Kater gibts hier ). Um die Tour abzuschliessen, gehen wir noch die andere Seite des Arvenseeli-Rundweges.
Die Tour bietet optisch sehr viel, jedoch ist die Starkstromleitung ein ständiger Begleiter, welcher in meinen Augen das Landschaftsbild etwas trübt, aber wohl oder übel notwendig ist. Die Wege sind gut und breit (böse Zungen nennen dies glaub ich "Autobahn" :-) ) und dementsprechend viel begangen; der Besucherandrang hielt sich aber wohl saisonbedingt noch in Grenzen. Momentan gibt es viele Bergblumen zu bestaunen und Pfeiffkonzerten (Murmeli und Dohlen) zu lauschen.
Tourengänger:
Mel
Communities: Water's songs
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