Nachmittagstour auf den Hirschberg
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Das Wetter ist super, die Zeit knapp, wo kann ich da schnell mal rauf, um wenigstens "etwas" gemacht zu haben? Na, auf den Hirschberg, der liegt ja sozusagen vor der Haustür. Und nicht der bekanntere Pfänder ist die höchste Erhebung dieser Hügelkette im Nordosten des Bodensees, sondern der Hirschberg (1095m).
Also schnell mal ins Auto gesprungen und bis kurz hinter das abgelegene Hirschbergsau gefahren. Dort gibt es eine Parkmöglichkeit und dann geht es auch schon los, die etwas steile Anliegerstraße oder über Wurzeln im Wald die Abkürzung hinauf. Vorbei an blühenden Wiesen wechselt der Weg beim Anwesen Wart in einen Alpweg. Es bietet sich eine schöne Aussicht auf das hügelige Allgäuer Voralpenland und die Nagelfluhkette.
Oberhalb der Wiesenhänge geht es wieder in den Wald. Nach der Überquerung eines Waldweges geht es steil bergauf und bald ist die abgerundete Kuppel des Hirschbergs erreicht. Rechts unten liegt die Hirschbergalpe und lädt zum Einkehren ein. Etwas oberhalb davon steht eine kleine Kapelle.
Die Aussicht ist absolut sehenswert: der Allgäuer Hauptkamm mit dem Hochgrat, der Pfänder mit dem Sendeturm und vor allem die Schweizer Berge mit dem Säntis. Und im Südwesten schimmert die spiegelnde Oberfläche des Bodensees. Heute lag alles etwas im Dunst.
Beim Abstieg habe ich den gleichen Weg genommen. Und da es schon etwas spät am Nachmittag war, bin ich keiner Menschenseele begegnet, nur das Gezwitscher der Vögel hat mich begleitet. Ich war zufrieden.
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Also schnell mal ins Auto gesprungen und bis kurz hinter das abgelegene Hirschbergsau gefahren. Dort gibt es eine Parkmöglichkeit und dann geht es auch schon los, die etwas steile Anliegerstraße oder über Wurzeln im Wald die Abkürzung hinauf. Vorbei an blühenden Wiesen wechselt der Weg beim Anwesen Wart in einen Alpweg. Es bietet sich eine schöne Aussicht auf das hügelige Allgäuer Voralpenland und die Nagelfluhkette.
Oberhalb der Wiesenhänge geht es wieder in den Wald. Nach der Überquerung eines Waldweges geht es steil bergauf und bald ist die abgerundete Kuppel des Hirschbergs erreicht. Rechts unten liegt die Hirschbergalpe und lädt zum Einkehren ein. Etwas oberhalb davon steht eine kleine Kapelle.
Die Aussicht ist absolut sehenswert: der Allgäuer Hauptkamm mit dem Hochgrat, der Pfänder mit dem Sendeturm und vor allem die Schweizer Berge mit dem Säntis. Und im Südwesten schimmert die spiegelnde Oberfläche des Bodensees. Heute lag alles etwas im Dunst.
Beim Abstieg habe ich den gleichen Weg genommen. Und da es schon etwas spät am Nachmittag war, bin ich keiner Menschenseele begegnet, nur das Gezwitscher der Vögel hat mich begleitet. Ich war zufrieden.
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Tourengänger:
monigau

Communities: Bregenzerwald
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