Hirschberg - bitter-sweet memories
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Es war mal wieder Zeit dem Dauernebel im Schussental zu entfliehen und Sonne zu tanken....ein bisserl Bewegung schadet ja bekanntlicherweise auch nichts. Auf Höhe von Eichenberg auf der Westflanke des Pfänderrückens war's vor bei mit dem Nebel. Blauer Himmel soweit das Auge reichte...nur drunten über dem Bodensee und Rheintal, lag die seit Tagen sehr zähe Nebeldecke.
Ab Seppeles Kreuz verläuft die Wanderung zuerst auf guten Forstwegen, die jedoch dank des feuchten Wetters 'mehr als schmierig' waren. Zuerst an der alten Dampfsäge vorbei, dort dann rechts ab etwas steiler werdend in den Wald hinein. Der rumplige Fahrweg wird alsbald zum Wanderweg und später, bei 2 zwei kreuzenden Bächlein, zum steilen Pfad. Weiter oben erreicht man eine weiteren Forstweg. Hier könnte man direkt zur Hirschbergalpe aufsteigen, der Pfad führt jedoch über eine sumpfige Almweide -ist also in dieser Jahreszeit absolut nicht zu empfehlen. Auf dem Forstweg weiter (nordwärts), dann rechts haltend hinauf zur Hirschbergalpe und von dort querfeldein hoch zum Gipfel.
Die Gipfelsicht auf die Berggruppen in der näheren und ferneren Umgebung war wiedermal super. Auf dem Bänkle vor der Gipfelkapelle liess sich in der warmen Sonne gut rasten.
Für den Abstieg wählte ich den Direktweg - einfach auf dem Grasrücken westwärts in direkter Linie hinunter (Vieh-Gatter am Waldrand). Nach dem Gatter gleich links abzweigen auf ein grasüberwuchertes schmales Steiglein .. auf diesem schnurstraks hinab, gerade über einen Wendeplatz drüber, wieder Steig. Man kommt knapp oberhalb der Alten Dampfsäge wieder auf den 'normalen' Weg zurück.
Die Sonnenuntergangsfotos habe ich von der Wiese unterhalb des Bergasthofs/Mental-Spa Fritsch geschossen. Dort wo die Pfänderstrasse erstmalig aus dem Wald herauskommt.
Ab Seppeles Kreuz verläuft die Wanderung zuerst auf guten Forstwegen, die jedoch dank des feuchten Wetters 'mehr als schmierig' waren. Zuerst an der alten Dampfsäge vorbei, dort dann rechts ab etwas steiler werdend in den Wald hinein. Der rumplige Fahrweg wird alsbald zum Wanderweg und später, bei 2 zwei kreuzenden Bächlein, zum steilen Pfad. Weiter oben erreicht man eine weiteren Forstweg. Hier könnte man direkt zur Hirschbergalpe aufsteigen, der Pfad führt jedoch über eine sumpfige Almweide -ist also in dieser Jahreszeit absolut nicht zu empfehlen. Auf dem Forstweg weiter (nordwärts), dann rechts haltend hinauf zur Hirschbergalpe und von dort querfeldein hoch zum Gipfel.
Die Gipfelsicht auf die Berggruppen in der näheren und ferneren Umgebung war wiedermal super. Auf dem Bänkle vor der Gipfelkapelle liess sich in der warmen Sonne gut rasten.
Für den Abstieg wählte ich den Direktweg - einfach auf dem Grasrücken westwärts in direkter Linie hinunter (Vieh-Gatter am Waldrand). Nach dem Gatter gleich links abzweigen auf ein grasüberwuchertes schmales Steiglein .. auf diesem schnurstraks hinab, gerade über einen Wendeplatz drüber, wieder Steig. Man kommt knapp oberhalb der Alten Dampfsäge wieder auf den 'normalen' Weg zurück.
Die Sonnenuntergangsfotos habe ich von der Wiese unterhalb des Bergasthofs/Mental-Spa Fritsch geschossen. Dort wo die Pfänderstrasse erstmalig aus dem Wald herauskommt.
Tourengänger:
Jackthepot

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