Tweralpspitz 1332 m - Frühlingstour in schöner Hügellandschaft
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Eine ebenso herrliche, wie kurze Frühlingswanderung in lieblicher Landschaft, mit vielen Rückzugsmöglichkeiten, sollte das Wetter plötzlich umschlagen. Und das Wetter war heute ein grosser Unsicherheitsfaktor; schwierig vorauszusagen, ob es denn für Regengüsse reicht oder nicht. Es herrschte richtiges Waschküchenwetter, von Regentropfen blieben wir aber zu unserer Überraschung verschont.
Wir betraten heute Neuland, als wir in den Talkessel bei der Atzmännig-Talstation einfuhren. Die Bergwanderwege sind sehr gut markiert und ausgeschildert, so dass sich eine detaillierte Routenbeschreibung erübrigt. Wir folgten den Wegweisern Richtung Toggenburger Höhenweg bzw. Ober Atzmännig. Von dort (Bergstation des Sessellifts) führt der Weg weitgehend über einen Gratrücken mit einigem Auf und Ab. Man nimmt - fast ohne es zu merken - einige kleine Gipfelchen wie Schwammegg und Rotstein mit. Der Tweralpspitz ist dann etwas markanter und auch der höchste Punkt weit und breit. Das Panorama ist beeindruckend und reicht auf der gesamten Route vom Zürichsee, über die Linthebene, das Speermassiv, die Churfirsten, das ganze Toggenburg und zum Alpstein. Und über die Thurgauer Hügellandschaft sowie das Zürcher Oberland.
Vom Tweralpspitz folgten wir dem Weg noch etwas weiter nach Norden zur Oberen Tweralp. Noch etwas weiter nördlich stiegen wir nach links ab - mit einigen kurzen Gegenanstiegen zurück zum Ausgangspunkt. Man könnte die Tour beliebig verlängern und z. B. zum höchsten Zürcher Gipfel, dem Schnebelhorn, weiterwandern. Grenzen sind keine gesetzt.
Wir betraten heute Neuland, als wir in den Talkessel bei der Atzmännig-Talstation einfuhren. Die Bergwanderwege sind sehr gut markiert und ausgeschildert, so dass sich eine detaillierte Routenbeschreibung erübrigt. Wir folgten den Wegweisern Richtung Toggenburger Höhenweg bzw. Ober Atzmännig. Von dort (Bergstation des Sessellifts) führt der Weg weitgehend über einen Gratrücken mit einigem Auf und Ab. Man nimmt - fast ohne es zu merken - einige kleine Gipfelchen wie Schwammegg und Rotstein mit. Der Tweralpspitz ist dann etwas markanter und auch der höchste Punkt weit und breit. Das Panorama ist beeindruckend und reicht auf der gesamten Route vom Zürichsee, über die Linthebene, das Speermassiv, die Churfirsten, das ganze Toggenburg und zum Alpstein. Und über die Thurgauer Hügellandschaft sowie das Zürcher Oberland.
Vom Tweralpspitz folgten wir dem Weg noch etwas weiter nach Norden zur Oberen Tweralp. Noch etwas weiter nördlich stiegen wir nach links ab - mit einigen kurzen Gegenanstiegen zurück zum Ausgangspunkt. Man könnte die Tour beliebig verlängern und z. B. zum höchsten Zürcher Gipfel, dem Schnebelhorn, weiterwandern. Grenzen sind keine gesetzt.
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