Fähnerenspitz 1506 m - Feierabendtour am Rande des Alpsteins
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"Geniessen Sie den Donnerstag", sagte Sandra Boner am Mittwochenabend in SF Meteo, nachdem sie die sintflutartigen Regenfälle für das kommende Wochenende angekündigt hatte. Und dies nahmen wir uns zu Herzen: Wenn schon das Wochenende sich diesmal nicht für Grossprojekte in den Bergen anbieten sollte, dann soll es doch wenigstens für einen ausgedehnten Abendspaziergang unter der Woche reichen.
Durch den Feierabendverkehr ging es von St. Gallen ins Appenzellerland. Am Bahnhof Gossau holte ich Lena ab, die von Winterthur her per Zug anreiste. Gegen 18.00 Uhr trafen wir am Parkplatz der Kastenbahn in Brülisau an, wo es zunächst galt, die Arbeitskleidung gegen bergtaugliche Wäsche auszutauschen. Kurz darauf ging es endlich los.
In drückender Hitze - jetzt ist definitiv klar, warum man Bergtouren in der Regel am frühen Morgen startet - kämpften wir uns schwitzend zum Resspass und von dort, teilweise auf einer Art Grätchen in kurzem Aufstieg zum Gipfel des Fähnerenspitzes hoch. Mit der untergehenden Sonne wurden die Temperaturen rasch kühler. Wir genossen Mostbröckli und Bürli zum Abendessen und hatten den Gipfel ganz alleine für uns.
Um 20.00 Uhr - nach gut dreiviertelstündigem Gipfelaufenthalt - traten wir den Rückweg an. Genau rechtzeitig vor dem Eindunkeln trafen wir glücklich in Brülisau ein.
Die Route zum Fänerenspitz via Resspass ist von Brülisau aus gut ausgeschildert: Mal verläuft sie auf Fahrsträsschen und dann wieder auf Wanderwegen. Hin und wieder wird die eine oder andere Kehre des Fahrsträsschens durch markierte Pfade abgekürzt. Ab Resspass findet sich ein gut ausgetretener Bergweg.
Der Gipfel des Fänerenspitzes bietet eine schöne Aussicht zum Alpsteinmassiv und über das untere Rheintal und Teile des Bodensees.
Da nun die Tage noch länger werden, beabsichtigen wir, das eine oder andere Mal den Feierabend erneut in den Bergen zu verbringen: Eine hervorragende Alternative, besonders dann, wenn das Wochenende ins Wasser zu fallen droht.
Durch den Feierabendverkehr ging es von St. Gallen ins Appenzellerland. Am Bahnhof Gossau holte ich Lena ab, die von Winterthur her per Zug anreiste. Gegen 18.00 Uhr trafen wir am Parkplatz der Kastenbahn in Brülisau an, wo es zunächst galt, die Arbeitskleidung gegen bergtaugliche Wäsche auszutauschen. Kurz darauf ging es endlich los.
In drückender Hitze - jetzt ist definitiv klar, warum man Bergtouren in der Regel am frühen Morgen startet - kämpften wir uns schwitzend zum Resspass und von dort, teilweise auf einer Art Grätchen in kurzem Aufstieg zum Gipfel des Fähnerenspitzes hoch. Mit der untergehenden Sonne wurden die Temperaturen rasch kühler. Wir genossen Mostbröckli und Bürli zum Abendessen und hatten den Gipfel ganz alleine für uns.
Um 20.00 Uhr - nach gut dreiviertelstündigem Gipfelaufenthalt - traten wir den Rückweg an. Genau rechtzeitig vor dem Eindunkeln trafen wir glücklich in Brülisau ein.
Die Route zum Fänerenspitz via Resspass ist von Brülisau aus gut ausgeschildert: Mal verläuft sie auf Fahrsträsschen und dann wieder auf Wanderwegen. Hin und wieder wird die eine oder andere Kehre des Fahrsträsschens durch markierte Pfade abgekürzt. Ab Resspass findet sich ein gut ausgetretener Bergweg.
Der Gipfel des Fänerenspitzes bietet eine schöne Aussicht zum Alpsteinmassiv und über das untere Rheintal und Teile des Bodensees.
Da nun die Tage noch länger werden, beabsichtigen wir, das eine oder andere Mal den Feierabend erneut in den Bergen zu verbringen: Eine hervorragende Alternative, besonders dann, wenn das Wochenende ins Wasser zu fallen droht.
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