Überschreitung Fänerenspitz (1505 m) - Timing und Logistik suboptimal
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Langsam zieht sich der Winter zurück - schattseitig liegt jedoch noch immer Schnee bis 1100 m hinunter! Die Restwolken lösten sich erst im Laufe des Nachmittags auf und gaben dann einige schöne Blicke in den Alpstein frei. Obwohl erst um 10.45 Uhr gestartet, waren wir angesichts dieser Wettersituation zu früh dran. Einkehr in der liebevoll eingerichteten Eggli-Beiz. Trübe und eher ungemütliche Gipfelrast auf dem Fänerenspitz bei 4 ° C und (noch) dichter Bewölkung.
Bei zunehmend heiterem Himmel Abstieg zum Resspass und (unfreiwillig) durch den Märchenwald bis ins Bachbett des Forsttobel. Von dort im Nassschnee 20 m steiler, wegloser Aufstieg zum Wanderweg und auf diesem via Schaienrossberg (P. 1324) zum (geschlossenen) Gasthaus Ruhesitz. Damit keine Einkehr und auch keine Trottinett-Abfahrt! Abstieg nach Brülisau und von dort per Anhalter nach Steinegg.
Bei zunehmend heiterem Himmel Abstieg zum Resspass und (unfreiwillig) durch den Märchenwald bis ins Bachbett des Forsttobel. Von dort im Nassschnee 20 m steiler, wegloser Aufstieg zum Wanderweg und auf diesem via Schaienrossberg (P. 1324) zum (geschlossenen) Gasthaus Ruhesitz. Damit keine Einkehr und auch keine Trottinett-Abfahrt! Abstieg nach Brülisau und von dort per Anhalter nach Steinegg.
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