Nieselregen statt Frühlingsgefühle - Wank (1780m) + Ameisberg (1749m)
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Dies ist quasi das Gegenstück zu
diesem Tourenbericht: Heute war zumindest vormittags Sonnenschein angesagt, stattdessen gab es dichte Bewölkung und Nieselregen.
Von der Talstation der Wankbahn folgte ich dem Spazierweg zum "Kletterwald" - wer's braucht, ich bin als Kind auch ohne Seilsicherung auf Bäume geklettert ;-) Verlaufen kann man sich nicht, immer den großen gelb-grünen Schildern zum Wank folgen, so bleibt man auf dem Weg W6/W5. Schon an der unbewirtschafteten Eckenhütte hat man eine tolle Aussicht aufs Wetterstein.
Bis oberhalb der Mittelstation ist es eher ein Spazierweg, danach geht der Weg in einen typischen Bergpfad über. Bergsteigerisch spannend wird es nie, aber die Aussicht wird immer großartiger - selbst an einem eher trüben Tag wie heute.
Am Wankgipfel dann Brotzeit im Windschatten der Essensausgabe im Biergarten (welcher zu war).
Dann ging's zu einem Sattel zwischen Wank und Ameisberg und in wenigen Minuten zum schönen Kreuz des Ameisberg (1749m). Von dort kann man auch über den SW-Rücken absteigen. Dieser Weg ist nicht beschildert oder markiert, recht schmal und steil, aber viel interessanter als der "Normalweg".
Man kommt schließlich zum Verbindungsweg zwischen Mittelstation und der Forststraße zur Esterbergalm. Dort entweder nach links Richtung Mittelstation und auf dem Anstiegsweg zurückgehen, oder den rechten Weg über die Daxkapelle nehmen (schön und aussichtsreich). In letzterem Fall kommt man beim Kletterwald wieder auf den Anstiegsweg.
Man sollte die Tour während der Revisionszeiten der Wankbahn (meist April und November) unternehmen, da der Wank sonst ein typischer Seilbahnberg ist.
Verhältnisse: Die Südseite ist komplett schneefrei, nur im Gipfelbereich gibt es unproblematische Schneefelder.

Von der Talstation der Wankbahn folgte ich dem Spazierweg zum "Kletterwald" - wer's braucht, ich bin als Kind auch ohne Seilsicherung auf Bäume geklettert ;-) Verlaufen kann man sich nicht, immer den großen gelb-grünen Schildern zum Wank folgen, so bleibt man auf dem Weg W6/W5. Schon an der unbewirtschafteten Eckenhütte hat man eine tolle Aussicht aufs Wetterstein.
Bis oberhalb der Mittelstation ist es eher ein Spazierweg, danach geht der Weg in einen typischen Bergpfad über. Bergsteigerisch spannend wird es nie, aber die Aussicht wird immer großartiger - selbst an einem eher trüben Tag wie heute.
Am Wankgipfel dann Brotzeit im Windschatten der Essensausgabe im Biergarten (welcher zu war).
Dann ging's zu einem Sattel zwischen Wank und Ameisberg und in wenigen Minuten zum schönen Kreuz des Ameisberg (1749m). Von dort kann man auch über den SW-Rücken absteigen. Dieser Weg ist nicht beschildert oder markiert, recht schmal und steil, aber viel interessanter als der "Normalweg".
Man kommt schließlich zum Verbindungsweg zwischen Mittelstation und der Forststraße zur Esterbergalm. Dort entweder nach links Richtung Mittelstation und auf dem Anstiegsweg zurückgehen, oder den rechten Weg über die Daxkapelle nehmen (schön und aussichtsreich). In letzterem Fall kommt man beim Kletterwald wieder auf den Anstiegsweg.
Man sollte die Tour während der Revisionszeiten der Wankbahn (meist April und November) unternehmen, da der Wank sonst ein typischer Seilbahnberg ist.
Verhältnisse: Die Südseite ist komplett schneefrei, nur im Gipfelbereich gibt es unproblematische Schneefelder.
Tourengänger:
felixbavaria

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