Bei Neuschnee meine 7. Wanderung auf den Wank mit erstem Besuch von Eckenberg und Ameisberg
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Anmerkung:
an diesem Tag wusste ich noch nicht, dass es sich bei dem lt. einem Bericht an der Verpeilspitze tödlich verunglückten Alpinisten um den beliebten hikr "83_Stefan" handelt. Als ich bei Erstellen dieses Berichtes nach Fotos des Eckenbergs schaute, auf den ich bei der hier geschilderten Tour gelangt war, wurden mir zuerst drei von Stefan angezeigt, der am 27.12.23 bei einer Wanderung dort vorbeigekommen war. So möchte ich an dieser Stelle nicht unerwähnt lassen, dass auch ich ein Gefühl von Betroffenheit über seinen tödlichen Absturz verspüre.
Ich selbst habe 2 Tourenpartner durch Bergunglücke verloren!
Bericht:
über die App "Gemeinsam Erleben" hatte ich erfahren, dass jemand aus München eine Wanderung auf den Wank anbietet, ein Berg, der für mich alpinistisch nicht interessant ist. Aber da es Neuschnee gegeben hatte und ich nicht abgeneigt bin, ab und zu mal einen Wanderer kennenzulernen, schloss ich mich seiner Tour an. Der dritte hatte abgesagt, sodass wir zu zweit losgingen.
Er hatte eine Route ausgesucht, die mir noch nicht bekannt war und die uns zuerst auf den Eckenberg führte. Anschließend gingen wir weiter zum Wank, wobei ich allein kurz einen Abstecher zum Ameisberg machte, dessen Name mir über einen anderen Wanderer seit einigen Jahren bekannt ist, der ihn erwähnt und empfohlen hatte. Es handelt sich um einen nur schwach ausgeprägten Gipfel, aber nachdem ich bereits 16 Jahre in Garmisch lebe, wurde es Zeit, auch ihm einmal einen Besuch abzustatten!
Das Wankhaus war geschlossen und so wanderten wir gleich weiter in östliche Richtung. Da der Begleiter einen weiten Weg nach Partenkirchen nehmen wollte, trennten sich unsere Wege. Ich selbst ging zur Bergstation der Wankbahn, um von dort abzusteigen. Unterwegs kam ich an der Tannenhütte vorbei, wo der Weg zur kleinen Schlucht gesperrt war. Ich ließ mich nicht davon aufhalten und musste unterwegs auch keine Unannehmlichkeiten erleben, auch eine Baustelle war nicht zu sehen. Vor den ersten Häusern begegnete ich einer ausgesprochen hübschen und auch sympathischen jungen Frau mit sportlicher Figur, die ihren Hund ausführte. Bei dieser netten Begegnung mit ihr, verbunden mit einem kurzem Wortwechsel wurde mir mein fortgeschrittenes Alter gewahr! Meine bisherige, schon relativ lange Lebenszeit hatte mir immerhin viele Erlebnisse geschenkt (mehr allein in den Bergen und auf Reisen als im Kontakt zu Menschen)! Das Älterwerden kann man zwar bedauern, mit ihm muss man aber leben, denn man kann nichts dagegen tun!
Anschließend wanderte ich weiter in die Ludwigsstraße, wo mir noch eine Teilnahme an einem geselligen Zusammensein mit Nicht-Alpinisten möglich war.
an diesem Tag wusste ich noch nicht, dass es sich bei dem lt. einem Bericht an der Verpeilspitze tödlich verunglückten Alpinisten um den beliebten hikr "83_Stefan" handelt. Als ich bei Erstellen dieses Berichtes nach Fotos des Eckenbergs schaute, auf den ich bei der hier geschilderten Tour gelangt war, wurden mir zuerst drei von Stefan angezeigt, der am 27.12.23 bei einer Wanderung dort vorbeigekommen war. So möchte ich an dieser Stelle nicht unerwähnt lassen, dass auch ich ein Gefühl von Betroffenheit über seinen tödlichen Absturz verspüre.
Ich selbst habe 2 Tourenpartner durch Bergunglücke verloren!
Bericht:
über die App "Gemeinsam Erleben" hatte ich erfahren, dass jemand aus München eine Wanderung auf den Wank anbietet, ein Berg, der für mich alpinistisch nicht interessant ist. Aber da es Neuschnee gegeben hatte und ich nicht abgeneigt bin, ab und zu mal einen Wanderer kennenzulernen, schloss ich mich seiner Tour an. Der dritte hatte abgesagt, sodass wir zu zweit losgingen.
Er hatte eine Route ausgesucht, die mir noch nicht bekannt war und die uns zuerst auf den Eckenberg führte. Anschließend gingen wir weiter zum Wank, wobei ich allein kurz einen Abstecher zum Ameisberg machte, dessen Name mir über einen anderen Wanderer seit einigen Jahren bekannt ist, der ihn erwähnt und empfohlen hatte. Es handelt sich um einen nur schwach ausgeprägten Gipfel, aber nachdem ich bereits 16 Jahre in Garmisch lebe, wurde es Zeit, auch ihm einmal einen Besuch abzustatten!
Das Wankhaus war geschlossen und so wanderten wir gleich weiter in östliche Richtung. Da der Begleiter einen weiten Weg nach Partenkirchen nehmen wollte, trennten sich unsere Wege. Ich selbst ging zur Bergstation der Wankbahn, um von dort abzusteigen. Unterwegs kam ich an der Tannenhütte vorbei, wo der Weg zur kleinen Schlucht gesperrt war. Ich ließ mich nicht davon aufhalten und musste unterwegs auch keine Unannehmlichkeiten erleben, auch eine Baustelle war nicht zu sehen. Vor den ersten Häusern begegnete ich einer ausgesprochen hübschen und auch sympathischen jungen Frau mit sportlicher Figur, die ihren Hund ausführte. Bei dieser netten Begegnung mit ihr, verbunden mit einem kurzem Wortwechsel wurde mir mein fortgeschrittenes Alter gewahr! Meine bisherige, schon relativ lange Lebenszeit hatte mir immerhin viele Erlebnisse geschenkt (mehr allein in den Bergen und auf Reisen als im Kontakt zu Menschen)! Das Älterwerden kann man zwar bedauern, mit ihm muss man aber leben, denn man kann nichts dagegen tun!
Anschließend wanderte ich weiter in die Ludwigsstraße, wo mir noch eine Teilnahme an einem geselligen Zusammensein mit Nicht-Alpinisten möglich war.
Tourengänger:
Steppenwolf (Born to be wild)

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