Wank auf abendteuerlichen Pfaden


Publiziert von derMainzer , 22. Februar 2024 um 14:03.

Region: Welt » Deutschland » Alpen » Bayrische Voralpen
Tour Datum: 6 Januar 2023
Wandern Schwierigkeit: T5 - anspruchsvolles Alpinwandern
Klettern Schwierigkeit: I (UIAA-Skala)
Wegpunkte:
Geo-Tags: D 
Zeitbedarf: 7:45
Aufstieg: 1334 m
Abstieg: 1334 m
Strecke:17 km
Zufahrt zum Ausgangspunkt:RB 6 von München bis Bahnhof Garmisch- Partenkirchen. Vom Bahnhof GAP Fußweg ca.35 min bis zur Wallfahrtskirche St.- Anton.
Zufahrt zum Ankunftspunkt:Von der Wallfahrtskirche St.- Anton Fußweg ca. 35 min zum Bahnhof GAP von dort mit RB6 nach München.
Unterkunftmöglichkeiten:Hotels, Pensionen in und rund um Garmisch- Partenkirchen.

  ☠ Vorsicht, das ist keine normale Berg- bzw. Wandertour
In diversen Abschnitten teilweise ausgesetztes absturzgefährdetes steiles Gelände!

Der Trend bei Hikr geht wohl zu Tourenberichten aus der Vergangenheit. Dem möchte ich mich anschließen. Nein, das Bergsteigen habe ich nicht aufgegeben. Momentan habe ich keine Zeit, um eine Tour unternehmen zu können. Auch sind die aktuellen Witterungsverhältnisse nicht der Jahreszeit angepasst. Man muss die Winterausrüstung erst auf ca. 1.600 hm heraufschleppen, bevor diese zum Einsatz kommt. Und wenn man am Nachmittag das Tal wieder erreicht, steht man mit der vollen Ausrüstung am Rucksack in Winterbekleidung schwitzend bei zweistelligen Plusgraden vor den jetzt schon geöffneten OpenAir Cafés, die auch noch voll besetzt sind. Bedingungen wie im Frühjahr in der Übergangszeit, das muss ich nicht jetzt schon haben.
Die Auswahl zu einer Vergangenheitstour ist mir nicht schwergefallen. Diese ist auf den Wank gefallen, da dieser hier im Forum ein eher unterschätztes da sein fristet. Die maximalen Schwierigkeiten der Tourenberichte gehen bis T3 *Gemse. Der Wank ist ein dem Estergebirge südlich vorgelagerter Bergrücken. Das Wort Wank geht auf ein altes Wort für Hang zurück. Früher ist dieser nach Wikipedia auch Eckenberg oder Eggenberg genannt worden. Den Eckenberg gibt es noch in den digitalen Karten von Alpenverein Aktiv und OpenStreetMap. Aussichtsbalkon von Garmisch, Hausberg der Garmischer, Ganzjahresberg, Wank geht immer, Trainingstour und immer wieder der Wank mit denselben Auf- und Abstiegswegen. Diese Aussagen mögen zutreffend sein, es geht aber auch anders. Somit wird es mal Zeit für was Neues. Die Schwierigkeit mit T5 und UIAA I am Wank, wie geht das denn? Wos schreim da do fia oan schmarrn. Die Idee dazu kam mir bei einer Tour im Oktober 2022. Bei dieser Tour bin ich den Schwarzboden- und den Mitterhüttensteig durchstiegen und habe einen Durchgang in der steilen Geländeflanke im felsigen Bereich vom Rosswank erkannt. Also ging es gleich im neuen Jahr an den Heiligen Drei Könige los, um die Führe auszukundschaften. Am Bahnhof von Garmisch- Partenkirchen bin ich gestartet. Von dort sind es ca. 35 min Fußweg bis zu der Wallfahrtkirche St.- Anton. Dort geht es weiter auf dem Weg TKW bis zu einer Lichtung mit dem Kreuz Josefbichl. Hinter einer Bank an einen Geländeausläufer geht es auf einem verwurzelten Pfad aufwärts. Diesen folgte ich bis zum Ende an einer Lichtung, die wohl eine Weide ist. Dort quert ein Karrenweg, den man nach rechts in Richtung der großen Lichtung mit der Eckenhütte verlässt. An der Hütte geht es vorbei auf dem breiten Steig Nr. W 5 aufwärts. Bei ca. 1.300 hm zweigt rechts unsichtbar ein Pfad ab. Dieser zieht sich absteigend durch die Flanke vom Wank. Der Pfad ist der Schwarzbodensteig, der nach 100 m Weglänge saniert und teilweise markiert ist. An einem zu überschreitenden Graben kommen im felsigen Bereich zum ersten Mal die Hände zum Einsatz. Die Stelle ist zwar mit einem Stahlfixseil und Vierkant Stahlstäben als Trittfläche gesichert, trotzdem sollte man hier konzentriert weitergehen. Den weiteren Pfadverlauf folgt man absteigend bis zu einem Gratausläufer mit Felsschrofen linker Seite. An einem Jagdsitz steigt man links in die steile Flanke (> 45°) ein. Wie eine Rampe zieht der Gratausläufer nach oben und ist technisch nicht schwer. Die Flanke besteht aus Graspleisen und Felsschrofen und rechts zum Schwarzbodensteig bricht es teilweise senkrecht ab. Es gibt immer wieder mal sichtbare Pfadspuren im Aufstiegsgelände, man quert einen in den Karten nicht verzeichneten Jägersteig und zwischendurch flacht das Gelände weiter oben auch ab. Bei ca. 1.420 hm erreicht man den quer verlaufenden Mitterhüttensteig, den man nach rechts verlässt. Nach ungefähr 100m verlässt man diesen nach links an einem weiteren Gratausläufer. Auch dieser wurde kurze Zeit später wieder verlassen und es geht im Weglosen teils in steilen Graspleisen und Felsschrofen durchsetzten Gelände aufwärts, bis kurz unterhalb des felsigen Bereiches vom Rosswank. Dort gibt es mehrere Absätze, die zum Verweilen einladen. Die Aussicht ist grandiose und man ist dort allein. Auf alten Jagerpfaden geht es zum Rosswank und weiter zum Gipfelkreuz vom Wank. Nach einer ½ h Pause erfolgt der Abstieg über den Eckenberg in Richtung GAP. Am Farchanter Kreuz wurde wieder eine ½ h Pause eingelegt. Der Abstieg geht dann über den Gratausläufer Eckenberg, bis dieser an einem Forstweg endet. Von dort steigt man auf alten Jagdsteigen bis zur Wallfahrtkirche St.- Anton ab. Von dort zurück zum Bahnhof von Garmisch- Partenkirchen.

Routenschwierigkeiten der Tour:

  1. Bahnhof GAP zur Wallfahrtkirche St.- Anton:
    Der Weg vom Bahnhof zur Wallfahrtkirche St.- Anton ist gut ausgeschildert und nicht schwer zu verfehlen. Die Schwierigkeiten liegen bei T1.

  1. Wallfahrtkirche St.- Anton zum Einstieg Schwarzbodensteig:
    Auf dem beschilderten und markierten TKW- Wanderweg geht es zuerst zum Kreuz Josefbichl. Dort hinter einer Bank auf einem verwurzelten Pfad aufwärts zu einem Querlaufenden Karrenweg. Über eine Brücke weiter zur Eckenhütte und den Wanderweg W5 folgend bis auf ca. 1.300 hm. Die Schwierigkeiten für den Abschnitt 2 liegen bei T2. Bei Nässe ist auf den verwurzelten Pfad wegen Rutschgefahr Vorsicht geboten

  1. Schwarzbodensteig bis zur Rampe am Jagdsitz:
    Der Schwarzbodensteig ist am Einstieg nicht gleich zu erkennen. Erst nach 100 m wird der Pfad deutlich und ist gut ausgebaut und vereinzelte Markierungen sind vorhanden. Der Pfad selbst ist technisch nicht schwer, aber man sollte konzentriert gehen, die rechte Bergflanke hat stellenweise steile Abbrüche. An einem Graben sind an einer kleinen Felswand Stahlfixseile und Vierkantstähle als Trittflächen angebracht. Ausrutschen sollte man dort nicht, ich habe die Hände am Felsen zum Abstützen benutzt. An dieser versicherten Stelle bricht es ca. 2 m senkrecht in den Graben ab. Die Stelle mit dem Stahlfixseil wird deshalb von mir mit UIAA I bewertet, da kein anderer Bewertungsmaßstab zutreffend war. Ausweichen und umgehen kann man diese Stelle dort nicht. Der Pfad verläuft dann absteigend durch die bewaldete Bergflanke bis zum Jagdsitz. Die Schwierigkeiten für diesen Gesamten Wegabschnitt werden von mir mit T3 bewertet.

  1. Aufstieg Rampe bis zum Mitterhüttensteig:
    Die besagte Felsrampe zieht von links unten nach rechts oben hinaus. Die Graspleisen und Felsschrofen im Gelände sind stellenweise lose und locker. Nach rechts in die Bergflanke hinunter bricht es fast senkrecht ab. Mittendrin gibt es auch mal eine deutliche Pfadspur, aber diese verliert sich je nach Routen Wahl wieder in der steilen Geländeflanke. Stellenweise beträgt die Geländeneigung > 45°. Ausrutschen und stolpern sollte man in diesen Geländebereichen nicht, das hätte ungeahnte Konsequenzen zur Folge. Weiter oben flacht das Gelände dann ab. Bei 1.420 hm erreicht man den querverlaufenden Mitterhüttensteig. Die Schwierigkeiten für diesen Abschnitt werden von mir mit T4 bewertet. Vier Punkte aus der neuen SAC- Skala die hier voll zutreffen, u.a. Raues Steilgelände mit steilen Grashalden und Schrofen, oft wegloses Gelände und exponierte Stellen mit Absturz Gefahr, alles dort vorhanden.

  1. Mitterhüttensteig bis zu den Absätzen am Rosswank:
    Den erreichten Mittenhüttensteig folgt man nach rechts ca. 100 m. Dort an einer grasigen, bewaldeten Rampe aufwärts. Diese verlässt man dann je nach Routengespür in ein offenes Gelände. Teilweise beträgt die Geländeneigung > 50°. Ich bin in Spitzkehren wie beim Schneeschuhwandern durch das Gelände und habe hier und dort eine kleine Aufstiegsrampe oder Bänder zum Aufstieg genutzt. An einer Art Grasausläufer habe ich die Felsschrofen durchstiegen, deshalb auch hier Stelle I nach UIAA. Hätte man auch rechts in einer mit hohem Gras bewachsenen Rinne umgehen können. Diese habe ich aus Sicherheitsgründen nicht begangen. Den gesamten Aufstieg kann man nicht in Worten beschreiben. Um in dem steilen Gelände sicher aufsteigen zu können, benötigt man gutes Orientierungsvermögen mit Gespür für die Routenwahl in dem weglosen Gelände. Die Felsqualität dort ist alles andere als fest und zuverlässig, ein Haufen loses Geröll und Schutt, teilweise feinsplittrig und mit Graspleisen durchsetzt. Ein Ausrutschen in der steilen Geländeflanke hätte unangenehme Folgen, wenn nicht sogar tödliche. Die Schwierigkeiten für diesen Abschnitt werden von mir mit T5 bewertet.

  1. Absätze Rosswank bis zum Gipfel Wank
    Den Bereich der Absätze kann man schwer in Worte fassen. Allerdings ist das Gelände oft gut gestuft. Man kann sich den Weg je nach Schwierigkeitsgrad selbst legen. Oberhalb der Absätze im Latschenbereich gibt es deutliche Pfadspuren. Das sind wohl angelegte Jagerpfade. An den Absätzen selbst sollte man zur Bergflanke hin vorsichtig sein. Das Gelände dort ist sehr steil und bricht stellenweise senkrecht ab. Die Schwierigkeiten an den Absätzen direkt liegen bei T3. Der Wegverlauf ab der Hochebene Rosswank zum Gipfel Wank ist klar vorgeben und die Schwierigkeiten liegen bei T2.

  1. Gipfel Wank mit Abstieg zum Schafkopf / Gebietspunkt:
    Weiter vom Gipfelkreuz Wank hinüber zum Eckenberg mit dem Farchanter Kreuz in Schwierigkeit T2. Ab dem Eckenberg geht ein Gratausläufer, der in die Flanke vom Wank hinleitet, ab. Dort führt ein Steig hinab in den Gebietspunkt Schafkopf. Die Pfadspur vom Steig ist gut sichtbar, allerdings teilweise verwurzelter Bereich und nach links in den vom Grat herabziehenden Kesselgraben auch teilweise steiles absturzgefährdetes Gelände. Bei Nässe unangenehm zu gehen, da im Waldbereich der Boden lehmig rutschig ist. Diesen Pfad folgt man, bis dieser an einem Forstweg endet. Die Schwierigkeiten für den Steig liegen bei T2.

  1. Abstieg Gebietspunkt Schafkopf zur Wallfahrtkirche St.- Anton:
    Beschreiben kann man den Abstieg schwer. Man folgt den Forstweg, bis dieser sich nach links oder rechts abzweigt. Dort folgt man den linken Abzweig, bis dieser auf einem Pfad übergeht. Der Pfadspur folgt man bis zu einer Lichtung die Felsschrofig durchsetzt ist. Der Pfadspur folgen, bis diese auf einen Karrenweg leitet. Dort links abzweigen, bis ein Forstweg quert. An diesem rechts abzweigen und dann auf der linken Seite den Abzweig für den Pfad zur Wallfahrtkirche St.- Anton suchen. Dort dann zur Kirche absteigen. Die Schwierigkeiten liegen für diesen Abschnitt bei T2, Orientierungsvermögen vorrausgesetzt.

  1. Wallfahrtkirche St.- Anton zum Bahnhof GAP:
    Der Weg von der Wallfahrtkirche St.- Anton zum Bahnhof ist nicht schwer. Die Schwierigkeiten liegen bei T1.
Fazit:

Der Wank hat viel mehr zu bieten, als nur die Garmischer Sonnenterasse bezeichnet zu werden. Das Estergebirge gehört den Kalkvoralpen an und das Alpine Gelände im Bereich vom Rosswank ist nicht zu unterschätzen. Deshalb ist im felsigen Bereich vom Rosswank Vorsicht geboten. Nicht alles ist zuverlässiger Fels, teilweise brüchiges, loses und lockereres Gestein, durchsetzt von tonigem Mergel und sandige Schichten. Das gleiche gilt auch für die teilweise lockern und losen Graspleisen in den steilen Geländeflanken. Bei dieser Tour handelt es sich um eine klassische Bergtour. Die höchsten Anforderungen bewegen sich je nach Routenwahl in den Schwierigkeitsbereichen T5 und I/UIAA. Auch für den Berg Wank gilt, nicht nur die üblichen Routen abgehen, sondern auch mal abseits der Wege nach neuen Möglichkeiten suchen. Einfach losziehen und schauen was geht.

Nachtrag vom 23.02.2024:
 
Aus guten Gründen möchte ich noch einen Hinweis zu den OSM- Karten einfügen.
Das Ganze hat einen guten Grund. Der von mir gewählte Aufstieg vom Schwarzboden- zu den Mitterhüttensteig erfolgt weglos! Der in den im Umlauf befindlichen digitalen OSM- Karten verzeichnete Verbindungssteig geht links vor dem Jagdsitz (in OSM als Hochsitz dargestellt) weg. Ich bin direkt am Hochsitz nach rechts oben die Felsige Rampe raus aufgestiegen. Zwar war weiter oben ein Pfad deutlich erkennbar, aber aus meiner Sicht ist das nicht der Verbindungssteig. Dieser verliert sich auch wieder in dem steilen Gelände. In den historischen amtlichen Karten von Bayernatlas gibt es keinen Verbindungssteig zwischen Schwarzboden- und Mitterhüttensteig. Es handelt sich hier definitiv um Jagdpfade. Wo diese hinführen, wissen nur die Jäger. Solche Steige können nämlich in der steilen Bergflanke im absturzgefährdeten Gelände enden. 

Hinweis in eigener Sache:

Bei der Auswahl von hochgeladenen Fotos habe ich bewusst auf die Darstellung der Tourenbereiche mit den Schwierigkeiten T4 und T5 Wert gelegt. Alle anderen Bereiche sind hier im Forum in vielen Berichten bereits ausreichend dokumentiert worden. Auch gibt es keine Fotos vom Einstieg vom Schwarzbodensteig und den Ausstieg am Rosswank.

Der Zeitbedarf der Tour bezieht sich bei mir immer auf die reine Gehzeit ohne die Pausen.

Die Tour sollte selbstverständlich nicht bei Nässe begangen werden.

Tourengänger: derMainzer


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Kommentare (4)


Kommentar hinzufügen

Nic hat gesagt:
Gesendet am 22. Februar 2024 um 15:37
Coole Tour. Werde ich mir bei Gelegenheit mal anschauen. In der Gegend gibt's noch einige interessante Anstiege auf bekannte Ziele.

Gruß Nico

derMainzer hat gesagt: RE:
Gesendet am 23. Februar 2024 um 08:37
Griaß di Nic,

freut mich, dass dir die Tour auf den Wank gefallen hat. Ich bin auch schon auf deine Berichte gespannt. Vielleicht ist da auch was für mich mit dabei. Sag mal, weißt du warum der Carsten seine Homepage (krxln.de) abgeschaltet hat. Bedauerliche weise, da ich öfters dort mal reingeschaut habe. Seine weglosen Touren waren immer eine Inspiration für mich. Hoffentlich kommt wieder was von ihm unter einem neuen Namen.

Pfiat di
derMainzer

Nic hat gesagt: RE:
Gesendet am 23. Februar 2024 um 13:00
Nein, das weiß ich nicht. Hab mich auch schon gewundert, dass man die Seite nicht mehr finden kann.


Nic hat gesagt:
Gesendet am 22. Februar 2024 um 15:41
Achso, zum Thema Verhältnisse... ich fand die Bedingungen in den letzten Wochen Ideal. Unten aper und ein schnelles Vorankommen. Oben aber dennoch ausreichend Schnee für Schneeschuhe. Gerade im Latschengelände ideal. Zudem wunderbar milde Temperaturen. Da trage ich die Schneeschuhe gerne ein paar Höhenmeter.


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