das Graggentor...
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Wieder eine namensgebung die zum grübeln animiert.... Woher nur diese benennung stammt? Die lage dieses natürlichen steintores ist jedenfalls eindrücklich und motiviert zur inspektion.
Gestartet sind wir in blatti, oberhalb von ringgenberg am brienzersee. Der brienzergrat ist berühmt berüchtigt für seine steilen grashänge und bereits nach den ersten metern auf dem wanderweg bekommen wir dies zu spüren. Im schattenspendenen gehölz steigen wir stetig und schwitzend aufwärts. Der rüppiwald verhindert die sicht nach oben, somit bleibt die spannung auf den standort des graggen bis zuletzt erhalten. Unterdessen stellen wir uns die frage, was uns wohl erwartet. Entdecken wir ein tor gerade hoch genug zum "durchgraggen" oder doch eher ein imposanter torbogen? Es ist definitv letzteres....
Nach der dritten alp, auf etwas 1'400 hm lichtet sich langsam das dichte gehölz und wir erspähen ein felsband. Aha, hier könnte es sein. Und tatsächlich, aus dem nichts taucht dieses steintor auf, spektakulär hoch oberhalb des brienzersees platziert. Erstaunlich was die natur immer wieder so aus der trickkiste zaubert...! Staunend schreiten wir duch den bogen und fragen uns dabei wie stabil diese konstruktion wohl ist.
Nach den obligaten fotos führt uns der wanderweg weiter bis hinauf zum brienzergrat. Kurz unterhalb des grates treffen wir auf eine kurze mit drahtseilen gesicherte wegpassage. Nicht ganz ohne grund, den der blick hinunter zum see ist ziemlich direkt; abschüssige gegend hier.
Auf dem brienzergrat zu wandeln ist immer ein genuss. Die tiefblicke sind eindrücklich und das panorama sucht seinesgleichen. Wir wandern richtung harderkulm, biegen aber dann bei der rotefluh dynamisch nach links ab. Ein beinahe senkrechter wanderweg führt wieder zum ausgangspunkt zurück.
Gestartet sind wir in blatti, oberhalb von ringgenberg am brienzersee. Der brienzergrat ist berühmt berüchtigt für seine steilen grashänge und bereits nach den ersten metern auf dem wanderweg bekommen wir dies zu spüren. Im schattenspendenen gehölz steigen wir stetig und schwitzend aufwärts. Der rüppiwald verhindert die sicht nach oben, somit bleibt die spannung auf den standort des graggen bis zuletzt erhalten. Unterdessen stellen wir uns die frage, was uns wohl erwartet. Entdecken wir ein tor gerade hoch genug zum "durchgraggen" oder doch eher ein imposanter torbogen? Es ist definitv letzteres....
Nach der dritten alp, auf etwas 1'400 hm lichtet sich langsam das dichte gehölz und wir erspähen ein felsband. Aha, hier könnte es sein. Und tatsächlich, aus dem nichts taucht dieses steintor auf, spektakulär hoch oberhalb des brienzersees platziert. Erstaunlich was die natur immer wieder so aus der trickkiste zaubert...! Staunend schreiten wir duch den bogen und fragen uns dabei wie stabil diese konstruktion wohl ist.
Nach den obligaten fotos führt uns der wanderweg weiter bis hinauf zum brienzergrat. Kurz unterhalb des grates treffen wir auf eine kurze mit drahtseilen gesicherte wegpassage. Nicht ganz ohne grund, den der blick hinunter zum see ist ziemlich direkt; abschüssige gegend hier.
Auf dem brienzergrat zu wandeln ist immer ein genuss. Die tiefblicke sind eindrücklich und das panorama sucht seinesgleichen. Wir wandern richtung harderkulm, biegen aber dann bei der rotefluh dynamisch nach links ab. Ein beinahe senkrechter wanderweg führt wieder zum ausgangspunkt zurück.
Tourengänger:
babu

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Kommentare (2)