SKT Tiefkarspitze(2431m) - eine exclusive Skitour
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Die Tiefkarspitze, laut AV- Führer eine der schönsten Berggestalten des Karwendel, ist im Sommer schon sicherlich nicht überlaufen.
Im Frühjahr umsomehr eine recht exclusive Tour, welche auch nicht jede Woche gemacht wird.
Gestartet wird mit vielen Anderen vom P weg in Richtung Hinteres Dammkar. Bei der Dammkarhütte(1667m) dann nach schräg links hoch zum Skidepot am Beginn der Westrinne(ca. 1950m).
Linkerhand der markanten Schneerinne, die ca. 400 HM hochzieht, steht ein schützender Felsen. Hier werden dann die Steigeisen angelegt und los geht der Spaß.
Weniger spaßig ist, daß man in diesem Kanonenrohr immer wieder von Steinschlag bedroht ist. Meist sind es nur kleine Steinchen, die einem auf den Helm knallen. Hin und wieder ist aber auch ein faustgroßer Brocken dabei, dem man geschickt ausweichen muß.
Gut daß man die Dinger schon von Weitem kommen sieht, so kann man einigermaßen auf den Beschuß reagieren.
Ein tolles Gefühl ist es aber nicht, froh ist man, wenn man durch ist.
Oben dann die Sonne und noch ein paar Meter südseitig im Sulz zum Gipfel.
Lange kann man leider nicht oben bleiben, weil's ja immer weicher wird.....und runter muß man ja auch wieder zu Fuß im Rückwärtsgang! Seilbahn gibt's leider keine.
Bei Runtergehen wieder und wieder der Blick nach oben, wenn wieder was runterkommt. Und dann das geschickte Ausweichen nach rechts oder links. Ist sicherlich nicht jedermanns Sache.
Unten dann schnell runter, denn jetzt steigt die Lawinengefahr.
Eine ungewöhnliche Klassetour! Gut ausgesucht, Flori!
Später als Mitte April sollte man die Tour nicht machen, es wird immer weicher und dadurch immer gefährlicher.
Mit auf Tour: Roland und Flori Forster
Erstersteiger, wie so oft: Hermann v. Barth am 12. Juli 1870
Im Frühjahr umsomehr eine recht exclusive Tour, welche auch nicht jede Woche gemacht wird.
Gestartet wird mit vielen Anderen vom P weg in Richtung Hinteres Dammkar. Bei der Dammkarhütte(1667m) dann nach schräg links hoch zum Skidepot am Beginn der Westrinne(ca. 1950m).
Linkerhand der markanten Schneerinne, die ca. 400 HM hochzieht, steht ein schützender Felsen. Hier werden dann die Steigeisen angelegt und los geht der Spaß.
Weniger spaßig ist, daß man in diesem Kanonenrohr immer wieder von Steinschlag bedroht ist. Meist sind es nur kleine Steinchen, die einem auf den Helm knallen. Hin und wieder ist aber auch ein faustgroßer Brocken dabei, dem man geschickt ausweichen muß.
Gut daß man die Dinger schon von Weitem kommen sieht, so kann man einigermaßen auf den Beschuß reagieren.
Ein tolles Gefühl ist es aber nicht, froh ist man, wenn man durch ist.
Oben dann die Sonne und noch ein paar Meter südseitig im Sulz zum Gipfel.
Lange kann man leider nicht oben bleiben, weil's ja immer weicher wird.....und runter muß man ja auch wieder zu Fuß im Rückwärtsgang! Seilbahn gibt's leider keine.
Bei Runtergehen wieder und wieder der Blick nach oben, wenn wieder was runterkommt. Und dann das geschickte Ausweichen nach rechts oder links. Ist sicherlich nicht jedermanns Sache.
Unten dann schnell runter, denn jetzt steigt die Lawinengefahr.
Eine ungewöhnliche Klassetour! Gut ausgesucht, Flori!
Später als Mitte April sollte man die Tour nicht machen, es wird immer weicher und dadurch immer gefährlicher.
Mit auf Tour: Roland und Flori Forster
Erstersteiger, wie so oft: Hermann v. Barth am 12. Juli 1870
Tourengänger:
ADI

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