von Wasen aus über Bärhegen- und Gitzi-Chnübeli
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Noch lange in meiner "Schonungsphase" unterwegs, bin ich dankbar, dass
Ursula mir in ihrer nächsten Umgebung weitere machbare Wanderungen aufzeigt - die "Chnübeli-Runde" ab Wasen i.E. ist eine derartige. Und wie erbaulich: die Wegbauer haben in letzter Zeit eine ausserordentlich schöne - und bestens angelegte - Route über das bei P. 744 ab Wasen im Emmental erreichte Strässchen in nördlicher Richtung ausgebaut. Bereits nach einem knappen Kilometer wandern wir lauschig, erfrischend schön durch lichten Wald und entlang hübschen Bachverläufen sanft - und länger auf dem Schüpbach-Wägli - empor Richtung Schaber. Etwas südöstlich des P. 951 erreichen wir die Krete, mit etwas Sonnenschein: der ist uns sehr willkommen - so ausserordentlich reizvoll der Aufstieg dem pittoresken Bächlein entlang, so kalt war es in diesem Tälchen ...
Der weitere Wegverlauf ist mehrfach beschrieben - selbstverständlich nehmen wir auf dem Weg zur Hornbachegg das Bärhege- und Gitzichnübeli mit: so nahe an den vielbegangenen Wanderwegen - so selten besucht, gerade bei etwas anspruchsvolleren Verhältnissen wie heute. Eisige Passagen zu Hauf, steiler Anstieg zu den "Erdhügeln" beim Bärhegechnübeli; wir erachten die verschiedenen Anhöhen in diesen Gebiet als die vermeintlichen Kennzeichen auf der LK (übrigens ist die Höhe auf der aktuellen Karte nicht mehr eingezeichnet ...)
Keinem Wanderer begegnen wir heute auf unserer Rundwanderung - jedoch sind Holzer allenthalben am Werk; wie sind doch unsere Wälder ein beinahe unerschöpfliches Reservoir: nicht nur an Energie-Ressourcen - sondern auch an nicht auszuschöpfenden Wander- und Erholungs-Wegen!
Auch auf dem alternativem Abstieg nach Wasen im Emmental - am Gitzichnübeli südlich vorbei passierend, dann nicht dem offiziellen Weg folgend, nach Steiweid - erlebten wir bei zunehmendem Sonnenschein eine prächtige Einsicht ins einerseits kleinformatige, anderseits überaus weitläufige Emmental - da ist endlos zu wandern, mit Genuss!

Der weitere Wegverlauf ist mehrfach beschrieben - selbstverständlich nehmen wir auf dem Weg zur Hornbachegg das Bärhege- und Gitzichnübeli mit: so nahe an den vielbegangenen Wanderwegen - so selten besucht, gerade bei etwas anspruchsvolleren Verhältnissen wie heute. Eisige Passagen zu Hauf, steiler Anstieg zu den "Erdhügeln" beim Bärhegechnübeli; wir erachten die verschiedenen Anhöhen in diesen Gebiet als die vermeintlichen Kennzeichen auf der LK (übrigens ist die Höhe auf der aktuellen Karte nicht mehr eingezeichnet ...)
Keinem Wanderer begegnen wir heute auf unserer Rundwanderung - jedoch sind Holzer allenthalben am Werk; wie sind doch unsere Wälder ein beinahe unerschöpfliches Reservoir: nicht nur an Energie-Ressourcen - sondern auch an nicht auszuschöpfenden Wander- und Erholungs-Wegen!
Auch auf dem alternativem Abstieg nach Wasen im Emmental - am Gitzichnübeli südlich vorbei passierend, dann nicht dem offiziellen Weg folgend, nach Steiweid - erlebten wir bei zunehmendem Sonnenschein eine prächtige Einsicht ins einerseits kleinformatige, anderseits überaus weitläufige Emmental - da ist endlos zu wandern, mit Genuss!
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