ab Wasen i. E. via Schüpbachwägli über drei Chnübeli'


Publiziert von Felix , 4. Februar 2020 um 17:32. Text und Fotos von den Tourengängern

Region: Welt » Schweiz » Bern » Emmental
Tour Datum:23 Januar 2019
Wandern Schwierigkeit: T2 - Bergwandern
Wegpunkte:
Geo-Tags: CH-BE   Napf 
Zeitbedarf: 2:15
Aufstieg: 315 m
Abstieg: 315 m
Strecke:Wasen - P. 743 - Underfuureweid - Stauleregräbli - Schüpbachwägli - (Sepplihüsli) - Bärhegechnübeli - Freudigenegg (Gipfel - Hof) - Gitzichnübeli - Gitzerwald - P. 877 - P. 733 - Stegmatt - P. 757 - P. 752 - Wasen
Zufahrt zum Ausgangspunkt:PW via Fritzeflue-Tunnel nach Wasen i. E.
Kartennummer:1148 - Sumiswald

Bei winterlichen, eher trüben, Verhältnissen starten wir in Wasen, überschreiten die Grüene, und marschieren ins Tal des Staulerebaches hinein. Vor der Underfuureweid beginnt der lauschige Abschnitt des streckenweise von Eis bedeckten Bächleins - unzählige schöne Eisformationen können wir entlang des Gewässers beobachten.


Am Rand der Lichtung Stauleregräbli sind wir kurz ausser Sichtweite des Bachs, doch mit dem Wiedereintritt des WW in den Wald können wir dessen attraktive heutige Ausgestaltung weiter bewundern - bis dann das Schüpbachwägli diesen verlässt und steiler ansteigt. Noch einmal nimmt die Hangneigung zu während des letzten Abschnitts hinauf zur kleinen Siedlung (Sepplihüsli) unweit des  Schabers.
 
Winterlich geht’s weiter: kurz auf dem Strässchen wandern wir bis zum Eingang in den Wald, wo sogleich der Forstweg abbiegt und hochleitet zu einer ersten Kuppe der Erdburg. Nach deren Überschreitung folgt der nur kurze, doch steilere und etwas ruppige, Gang hinauf zum überwachsenen Gipfelchen des Bärhegechnübelis.
Eine Spur in der südwestlichen Flanke bringt uns wieder auf offenes Land; auf diesem gehen wir nach einer Rast die zweite Erhebung an.
 
Über den „Gipfel“ Freudigenegg schreiten wir - bei fortlaufend schönerem Wetter - über verschneites Wiesland zum Strässchen, welches uns zum Hof Freudigenegg führt.
 
Unweit davon, vor dem Wiedereintritt in den Wald, der Zustieg zum dritten unserer Chnübeli‘: kurz weglos über die Wiese zum Waldrand, dann auf einer erkennbaren Spur im Wald selbst zur von stets mehr Jungwald besiedelten kleinen Fläche des Gitzichnübeli‘.
 
Am südwestlich ausgerichteten Grat - zu Beginn eine attraktive Abbruchstelle enthaltend - steigen wir auf gutem Weglein durch den meist lichten Gitzerwald ab zu P. 877. Ausgangs Wald, nun bei prächtigem Sonnenschein, steigen wir über hier nun wieder grüne Matten ab zu P. 773; via Stegmatt kehren wir zurück nach Wasen.
 
▲ 1 h 35 min bis Gitzichnübeli
 
▼ ½ h 

Tourengänger: Ursula, Felix


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