Dirt-Tooling am Austock
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Eigentlich wollte ich heute ja auf der/die/das Spitzeren aber ein kurzer Blick auf map.geo.admin zeigt mir, dass dort alle Wege wegen Holzschlag bis 02.05.2025 gesperrt sind.
Also umdisponieren und etwas ähnlich anspruchsvolles hervorzaubern. In meinen Projekten werde ich fündig.
Der Rest ist schnell erzählt. Zuerst alle (3) hikr Berichte lesen. 2007, 2012, 2019. Der von
carpintero sogar mit GPX Track. SAC Tourenportal: zilch. Gipfelbuch kennt nur den Gr-Austock. Erst auf mapy.com werde ich fündig. Ein Zickzack-Weg windet sich um den Berg herum auf den Gipfel. Sogar der Bunker ist eingezeichnet.
Somit ist mein Plan geboren:
Schwierigkeitszuordnungsbirchermüesli:
Für mich war der Grat ein gutes T5. Stellenweise gar mehr. Wobei sich dies nicht auf die sogenannte Schlüsselstelle bezieht, welche mit dem Drahtseil auch als gehobenes T4 durchgehen könnte. Sondern auf die Kraxeleien in der steilen, Teils recht lockeren, mit langem Gras überwachsenen, Nagelfluh. Wo jeder Tritt zuerst gut geprüft werden will, denn unterhalb gibt es meist kein Halten mehr und es wartet ein doch recht langer Abflug. Auch die Botanik hat wohl das ihrige zur Erschwerung beigetragen, zumal die letzte hikr-Begehung ja vor 6 Jahren war.
Da ich aber wohlweisslich mit all dem rechnete, habe ich die nötigen Tools mitgenommen und hatte somit immer Bombenhalt. Für einen allfälligen Versteiger hatte ich sogar noch was zum Abseilen dabei aber glücklicherweise nicht benötigt.
Also umdisponieren und etwas ähnlich anspruchsvolles hervorzaubern. In meinen Projekten werde ich fündig.
Der Rest ist schnell erzählt. Zuerst alle (3) hikr Berichte lesen. 2007, 2012, 2019. Der von

Somit ist mein Plan geboren:
- auf dem WW von Reichenburg bis zum Türliwald
- auf dem mapy-Weg bis zum Bunker
- dem Grat entlang bis zum Gipfel
- auf dem mapy-Weg wieder hinunter
Schwierigkeitszuordnungsbirchermüesli:
Für mich war der Grat ein gutes T5. Stellenweise gar mehr. Wobei sich dies nicht auf die sogenannte Schlüsselstelle bezieht, welche mit dem Drahtseil auch als gehobenes T4 durchgehen könnte. Sondern auf die Kraxeleien in der steilen, Teils recht lockeren, mit langem Gras überwachsenen, Nagelfluh. Wo jeder Tritt zuerst gut geprüft werden will, denn unterhalb gibt es meist kein Halten mehr und es wartet ein doch recht langer Abflug. Auch die Botanik hat wohl das ihrige zur Erschwerung beigetragen, zumal die letzte hikr-Begehung ja vor 6 Jahren war.
Da ich aber wohlweisslich mit all dem rechnete, habe ich die nötigen Tools mitgenommen und hatte somit immer Bombenhalt. Für einen allfälligen Versteiger hatte ich sogar noch was zum Abseilen dabei aber glücklicherweise nicht benötigt.
Tourengänger:
kopfsalat

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