Von Tuggen auf den Austock
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Heute habe ich ein Rennen mit dem Osterhasen ;-), ich möchte früh zurück sein, damit die Kinds nicht zu lange warten müssen. So entschied ich mich für eine Bike & Hiketour von der Haustüre aus. Ich starte in Tuggen und quere via Linthebene nach Reichenburg, wohl die Schlüsselstelle von heute ;-))). Der Föhnsturm bringt mich zum Teil fast zum Stilstand und es ist ein echter Kampf, so bin ich froh endlich im Schutz des Berges zu sein.
Nun geht es am letzten Parkplatz auf schwyzer Seite 633m vorbei. Nach diesem betritt man glarner Kantonsgebiet und die sind streng mit ihrem Fahrverbot und kontrollieren dies auch regelmässig. Der Parkplatz bietet sich aber an, für Begehungungen von Planggenstock, Hirzli, Austock und Co..
Bei Ptk. 1093. zweige ich zum Türliwald ab. Etwa unter der Falllinie zum Ptk. 1298m, befindet sich der Einstieg in den gut sichtbaren Pfad. Auf dem Pfad liegt nur etwas viel Totholz und so neigt man an einigen Stellen dazu, ihn zu verlieren, was abwärts noch etwas schwerer ist aber kein grosses Problem darstellt.
Nach einer langen Querung am Bunker vorbei, geht es dann im Zick Zack hoch auf den Gipfel, welcher sich doch noch etwas zieht. Der Gipfel ist bewaldet aber trotzdem ein schöner Ort, mit einem schönem Kreuz.
Den Abstieg kürze ich etwas ab, statt der langen Querung, steige ich direkt zum Ahorenboden ab und gelange via Strasse retour zum Bike.
Um 8.45 Uhr war ich so wieder zu Hause, die Kids waren zwar bereits wach aber haben kaum bemerkt, dass ich wandern war ;-)
Nun geht es am letzten Parkplatz auf schwyzer Seite 633m vorbei. Nach diesem betritt man glarner Kantonsgebiet und die sind streng mit ihrem Fahrverbot und kontrollieren dies auch regelmässig. Der Parkplatz bietet sich aber an, für Begehungungen von Planggenstock, Hirzli, Austock und Co..
Bei Ptk. 1093. zweige ich zum Türliwald ab. Etwa unter der Falllinie zum Ptk. 1298m, befindet sich der Einstieg in den gut sichtbaren Pfad. Auf dem Pfad liegt nur etwas viel Totholz und so neigt man an einigen Stellen dazu, ihn zu verlieren, was abwärts noch etwas schwerer ist aber kein grosses Problem darstellt.
Nach einer langen Querung am Bunker vorbei, geht es dann im Zick Zack hoch auf den Gipfel, welcher sich doch noch etwas zieht. Der Gipfel ist bewaldet aber trotzdem ein schöner Ort, mit einem schönem Kreuz.
Den Abstieg kürze ich etwas ab, statt der langen Querung, steige ich direkt zum Ahorenboden ab und gelange via Strasse retour zum Bike.
Um 8.45 Uhr war ich so wieder zu Hause, die Kids waren zwar bereits wach aber haben kaum bemerkt, dass ich wandern war ;-)
Tourengänger:
miCHi_79

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