Austock Ostgrat
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Lohnende Voralpalpen-Kraxeltour auf vergessenen Pfaden - der Geheimtipp über der Linthebene
Die Bergkette über der Linthebene - Stockberg bis Hirzli - ist nicht gerade bekannt für anspruchsvolle und einsame Wandertouren. Fast alle Berge sind durch Wanderwege erschlossen und ziemlich bis sehr häufig besucht. Doch es gibt Ausnahmen! Der Austock ist ein geheimnisvoller, vergessener, und bisweilen steiler Waldberg, der spannende Routen aufzuweisen hat. Auch bei der Überschreitung der Hirzegg ist viel Natur zu finden. Die ganze Wanderung folgt selten begangenen, kleinen Pfaden und ist sehr reizvoll.
Meine Route folgt weitgehend dieser Tour. Daher nur eine kurze Beschreibung. Ab Höggli (Pt. 695, Fahrverbot) auf schönem Wanderweg auf die Chistleralpen und zum Ostgrat des Austocks. Es erfordert etwas Orientierungssinn den Einstieg im dichten Wald zu finden. Die Schlüsselstelle ist neuerdings mit einem Stahlseil entschärft. Im Mittelteil ist der Grat teilweise recht exponiert, jedoch nirgends schwierig (T5-). Auf dem Austock befindet sich seit zwei Jahren ein hübsches Gipfelbuch mit Steinmännchen und Kreuz aus zwei Stöcken. Abstieg entlang des Südgrates (schwache Wegspuren). Die Aufschwünge werden links umgangen, man quert anschliessend gegen den Grat zurück. Das Gelände bis zum Schwantenhorn ist eher unübersichtlich. Weiter über die Lauihöchi zum Lachner Stock und über den Kamm gegen die Hirzegg. Es gibt eine schmale Wegspur über den Kamm, die Landschaft ist sehr reizvoll - ein richtiger Geheimtipp (T3). Ein gut ausgebauter, aber selten begangener Weg führt gegen Nord in Serpentinen zum Fahrsträsschen abwärts.
Die Bergkette über der Linthebene - Stockberg bis Hirzli - ist nicht gerade bekannt für anspruchsvolle und einsame Wandertouren. Fast alle Berge sind durch Wanderwege erschlossen und ziemlich bis sehr häufig besucht. Doch es gibt Ausnahmen! Der Austock ist ein geheimnisvoller, vergessener, und bisweilen steiler Waldberg, der spannende Routen aufzuweisen hat. Auch bei der Überschreitung der Hirzegg ist viel Natur zu finden. Die ganze Wanderung folgt selten begangenen, kleinen Pfaden und ist sehr reizvoll.
Meine Route folgt weitgehend dieser Tour. Daher nur eine kurze Beschreibung. Ab Höggli (Pt. 695, Fahrverbot) auf schönem Wanderweg auf die Chistleralpen und zum Ostgrat des Austocks. Es erfordert etwas Orientierungssinn den Einstieg im dichten Wald zu finden. Die Schlüsselstelle ist neuerdings mit einem Stahlseil entschärft. Im Mittelteil ist der Grat teilweise recht exponiert, jedoch nirgends schwierig (T5-). Auf dem Austock befindet sich seit zwei Jahren ein hübsches Gipfelbuch mit Steinmännchen und Kreuz aus zwei Stöcken. Abstieg entlang des Südgrates (schwache Wegspuren). Die Aufschwünge werden links umgangen, man quert anschliessend gegen den Grat zurück. Das Gelände bis zum Schwantenhorn ist eher unübersichtlich. Weiter über die Lauihöchi zum Lachner Stock und über den Kamm gegen die Hirzegg. Es gibt eine schmale Wegspur über den Kamm, die Landschaft ist sehr reizvoll - ein richtiger Geheimtipp (T3). Ein gut ausgebauter, aber selten begangener Weg führt gegen Nord in Serpentinen zum Fahrsträsschen abwärts.
Tourengänger:
Delta

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